Elektroauto: BMW i3 kommt in einer Schlussphasen-Edition
BMW hat eine Viertelmillion i3 gebaut, doch nun wird das Auto eingestellt. Zuvor gibt es eine Sonderedition.

Der BMW i3 hat sein Produktionsende erreicht. Nach rund achteinhalb Jahren endet die Serienproduktion des Elektroautos.
Erst vor wenigen Tagen wurde in Leipzig das 250.000ste Exemplar des kompakten E-Fahrzeugs gebaut. Nach Angaben von BMW ist der i3 damit das weltweit erfolgreichste Elektrofahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Verkauft wurde der BMW i3 in 74 Ländern rund um die Welt.
Der i3 war nicht nur das erste Elektroauto des Herstellers, das in Großserie verkauft wurde. Bei diesem Fahrzeug wurden erstmalig für BMW großformatige Karosserieteile aus CFK gebaut. Dadurch hat das Unternehmen nun viel Erfahrung mit dem Werkstoff machen können und kann ihn auch in anderen Produkten einsetzen.
Zum Abschluss der Produktionsphase wurde eine extrem limitierte Sonderedition des BMW i3s gebaut, die Edition Homerun genannt wird. Nur zehn Exemplare hat BMW hergestellt. Dafür wurden zwei neue Lackierungen in das Programm aufgenommen: Frozen Dark Grey und Frozen Red II. Darüber hinaus umfasst die Edition Homerun 20 Zoll große Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign, ein motorisiertes Glasdach, eine Sonnenschutzverglasung und adaptive LED-Scheinwerfer. Dazu kommt eine Lederausstattung, eine belederte Instrumententafel, ein Lederlenkrad sowie eine Ambiente-Beleuchtung.
In Leipzig soll als Ersatz der Mini Countryman mit vollelektrischem Antrieb gebaut werden. Nahtlos werden dort zusätzlich zur bereits seit Mai 2021 bestehenden Fertigung von Hochvoltakku-Modulen weitere E-Antriebskomponenten hergestellt. Der elektrische Mini Country mit Elektroantrieb soll 2023 auf den Markt kommen. Bislang gibt es noch keine detaillierten Informationen zu dem Fahrzeug.
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