Aufpassen, wie man das Handy ablegt
Unterhalb der Klimabedienung ist eine Ladeschale für Smartphones integriert. Fahrer müssen dabei künftig aufpassen, wie sie ihr Handy dort ablegen. "Sobald der Fahrer sein Smartphone in der induktiven Ladeschale der Mittelkonsole mit dem Screen nach unten dreht, wechseln alle Fahrzeug-Displays in den ruhigen Calm-Status" , heißt es. In diesem Modus zeigen die digitalen Instrumente den Angaben zufolge nur noch die aktuelle Geschwindigkeit an. Auf dem Zentraldisplay werden alle nicht benötigten Anwendungen ausgeblendet.
Vom äußeren Design her gibt es durchaus Unterschiede zwischen dem ID.Cross und dem T-Cross. So fallen die im oberen Bereich der C-Säule integrierten "Kiemen" auf, die an den ID.Buzz erinnern. Die Studie steht auf großen 21-Zoll-Rädern. Die Frontpartie verfügt über ein markantes LED-Lichtband, das sich auch am Heck wiederfindet.
Preis noch unklar
Die Türgriffe der Studie entsprechen laut VW bereits weitgehend dem Serienstand von 2026. Das sei ein Indiz dafür, dass das auf der IAA gezeigte Fahrzeug einen "konkreten Ausblick" auf das kommende Jahr gebe, hieß es.
VW will die finale Version des ID.Cross im Sommer 2026 vorstellen. Einen Preis für die Basisversion nennt der Hersteller noch nicht. In früheren Berichten war von einem Einstiegspreis von etwa 30.000 Euro die Rede. Der T-Cross startet aktuell bei rund 25.000 Euro.