E-Auto-Ladekabel: Bosch schafft Ladeziegel beim Laden an der Steckdose ab
Beim Steckdosen-Laden eines E-Autos sind normalerweise Ladekabel mit integrierten Boxen nötig. Bosch hat eine andere Lösung vorgestellt.

Wer sein E-Auto ganz regulär an der Steckdose lädt, bekommt vom Hersteller ein Ladekabel mit einem unförmigen Klotz - einer Kontrollbox für Steuerungs- und Sicherheitstechnik. Den hat Bosch nun abgeschafft und in das Kabel integriert.
Das Bosch-Kabel wiege mitunter 3 kg und sei damit gut 40 Prozent leichter als herkömmliche Ladekabel, teilte der Hersteller mit. Das Kabel spart nicht nur Gewicht, sondern auch Platz im Kofferraum, wo das Kabel normalerweise aufbewahrt wird, denn für Typ-2- und Haushaltsstecker braucht es kein zweites Kabel mehr.
Die Entwickler haben die Elektronik im Vergleich zu bisherigen Anwendungen in Kontrollboxen signifikant verkleinert. Das neue Ladekabel soll innerhalb von 18 Monaten zur Marktreife gebracht worden sein.
"Unser Ziel ist es, das neue Kabel zur Standardausrüstung von Elektrofahrzeugen zu machen", so Dr. Uwe Gackstatter, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Powertrain Solutions. Das Unternehmen will das Kabel ab etwa Mitte 2022 sowohl an Fahrzeughersteller als auch an Endkunden vertreiben. Einen Preis nannte Bosch noch nicht.
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Also wenn ich das auf dem vom TE oben verlinkten Produktbild richtig erkenne hat der Teil...
Ja. Allerdings: 1) Das können fast alle Kabel mit "schlauer" ICCB nicht, die sind fest...
"Innovation" -> Image -> Marketing -> Umsatz ?
Beim Metron handelt es sich um eine vollwertige Wallbox im Kabel. du kannst an einer CEE...