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Ducky One X im Test: Tippen wie auf Wolke sieben

Die Ducky One X ist eine der ersten Tastaturen mit induktiven Switches. Diese tippen sich exzellent, wenn wir Kompromisse eingehen.
/ Oliver Nickel
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Die Ducky One X tippt sich hervorragend. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Die Ducky One X tippt sich hervorragend. Bild: Oliver Nickel/Golem.de

Es gibt teure Gaming-Tastaturen, die mit einem schicken Logo und einer Menge RGB eine gewisse Zielgruppe ansprechen wollen. Oft kommt dann aber das eigentlich Wichtige für unseren Geschmack zu kurz. Auch auf die Gefahr hin, als Tastatur-Snob bezeichnet zu werden: Oft ist das Tippgefühl bei vielen Produkten von Corsair, Razer, Logitech, Asus, Turtle Beach und anderen Gaming-Marken eher mittelmäßig und teils sogar unangenehm.

Und dann gibt es Tastaturen wie die Ducky One X - eine eher klotzig wirkende Tastatur des bekannten Herstellers Ducky. Fangen wir darauf allerdings an zu tippen, wird dieses simple Äußere, das auch einigen Menschen gefallen wird, durch ein klares und befriedigendes Tippgefühl ergänzt.

Eckdaten der Ducky One X
Switches Ducky Inductive Switches (linear, 45 Gramm, max. 35 mm Schaltweg), factory-lubed
Keycaps Doubleshot-PBT-Keycaps im Cherry-Profil
Technische Details 1.000 Hz Polling Rate, Drahtlosverbindung via Bluetooth oder USB-Dongle (2,4 GHz), Hotswap-PCB
Gehäuse Gasket Mounts, sechs Dämmschichten, in zwei Stufen verstellbare Standfüße
Software webbasierte Software für Per-Key-Belegung, Beleuchtung und simple Makros
Maße 452 x 150 x 41 mm, 1.605 Gramm
Preis 190 Euro, 150 Euro (Mini-Version)

Es macht Spaß, die One X zu benutzen. Die butterweich schaltende Leertaste und das schmatzig klackernde Tippgeräusch haben es uns dabei besonders angetan.

An unserem Testmuster, das uns der Onlineversandhändler Caseking(öffnet im neuen Fenster) für eine Rezension kostenlos zur Verfügung stellte, haben wir wirklich wenig auszusetzen. Bei genauem Hinsehen gibt es dennoch ein paar Kritikpunkte.

Ducky One X - Tipptest
Ducky One X - Tipptest (01:05)

Zum Beispiel finden wir es schade, dass der Hersteller aktuell noch keine 75-Prozent-Version der One X anbietet. Das 65-Prozent-Modell ist uns durch die fehlenden F-Tasten etwas zu eingeschränkt. Die 100-Prozent-Variante wirkt auf dem Tisch hingegen sehr ausladend und nimmt viel Platz auf der rechten Seite weg - ausgerechnet dort, wo die Maus ist.

Das Gehäuse ist durch die etwas breiteren Ränder zudem besonders groß. Es misst 452 x 150 mm, ist 41 mm hoch und wiegt immerhin 1,58 Kilogramm.

Bei dem Gewicht ist klar: Es handelt sich eher um eine Tastatur für den stationären Arbeitsplatz, weshalb wir den Kabellosbetrieb nicht so oft einsetzen würden. Sind wir viel unterwegs und wollen unsere Tastatur mitnehmen, würden wir zur kleineren 65-Prozent-Variante greifen. Sie ist mit 308 x 124 x 39 mm und einem Gewicht von 918 Gramm kompakter.

2,4-GHz-Empfang eher schlecht

Generell würden wir empfehlen, die Tastatur kabelgebunden zu nutzen. Zwar unterstützt die One X auch den kabellosen Betrieb per Bluetooth oder 2,4-GHz-Dongle. Allerdings sind beide Empfangsmethoden eher unzuverlässig.

Gerade der 2,4-GHz-Betrieb enttäuscht, wenn wir mehrere im gleichen Frequenzband funkende Geräte verwenden. In unserem Test ist das eine 2,4-GHz-Maus. Praktisch: Wir können den USB-Dongle in die Rückseite der Tastatur einstecken, so verlieren wir ihn nicht.

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Zwar besteht die obere Seite der One X aus schwarzem Kunststoff. Die Tastatur fühlt sich mit dem schweren Metallunterbau allerdings hochwertig verarbeitet an. Das liegt auch an den exzellenten Doubleshot-Tastenkappen aus PBT-Kunststoff.

Deren Zeichen sind transparent und lassen so die RGB-Beleuchtung durchscheinen. Die Oberfläche der Tasten ist angeraut, und das 85-prozentige PBT soll eine hohe Glanzbeständigkeit gegen Fettflecken haben. Nach intensiver Nutzung können wir die aber nicht verhindern.

Wir freuen uns, dass Ducky weitgehend auf eine kantige oder klischeehafte Gaming-Optik verzichtet. Das schlichte Design mit dunkelgrauem Metallgehäuse und mattschwarzer Kunststoffoberfläche passt gut auf die meisten Schreibtische.

Zudem gibt uns der Hersteller Möglichkeiten zur Individualisierung an die Hand. So liegen etwa ein paar orangefarben akzentuierte Tastenkappen bei. Wir tauschten unter anderem die Return-Taste aus.

Generell lassen sich auch andere Tastenkappen verwenden, solange sie mit den weitverbreiteten Cherry-Sockeln mit Kreuzmuster kompatibel sind. Die mitgelieferten Keycaps im ISO-Layout und mit Cherry-Profil sind allerdings bereits eine sehr gute Wahl.

Viel besser fühlen sich die verbauten Induktiv-Switches an. Diese sind High- und Lowlight der Tastatur.

Tolle Switches, wenig Auswahl

Die Ducky One X ist eine der ersten Tastaturen, die mit induktiven Switches ausgestattet ist. Funktional ähneln sie den bereits etablierteren Hall-Effekt-Switches. Diese können ein Signal ebenfalls analog erfassen und deshalb erkennen, wie weit eine Taste eingedrückt oder auf dem Rückweg wieder nach oben geschnellt ist.

Der wohl größte Vorteil von Induktions-Switches dürfte sein, dass sie weniger Energie benötigen als ihre Hall-Effekt-Pendants. Schließlich muss kein aktives elektromagnetisches Feld für jeden einzelnen Switch generiert werden.

Stattdessen wird beim Tastendruck ein magnetisch geladenes Metallelement durch eine Spule auf dem PCB geschoben. Dadurch könnte bei Drahtlostastaturen eine längere Akkulaufzeit erreicht werden, wobei der Vorteil der Langlebigkeit durch wenig Reibung auch bei induktiven Switches gegeben ist.

Induktions-Switches benötigen allerdings kleine ICs auf der Hauptplatine, welche die induzierten Spannungen mehrerer Switches in regelmäßigen Abständen messen. Das benötigt umso mehr Rechenleistung, je höher die Abtastrate ist. Deshalb ist es aktuell unpraktisch, induktive Tastaturen mit Abtastraten von mehr als 1.000 Hz zu bauen. Hall-Effect-Tastaturen könnten die bessere Wahl sein.

Ein Nachteil beider Techniken: Aktuell gibt es nur linear schaltende Switches. Es gibt also keine alternative Methode, um taktiles oder sogar akustisch klickendes Feedback beim Tippen zu erzeugen. Das ist auch logisch, da analoge Signale am besten in einer linearen Kurve abgegriffen werden sollten.

Nur lineare Switches

Die Ducky One X ist keine Ausnahme. Bis auf die mitgelieferten Ducky Inductive Switches gibt es hier bisher kaum Auswahl. Diese Art Schalter passt zudem nur auf PCBs mit passenden Sockeln und den für die Funktionalität wichtigen Spulen. Wenn uns die mitgelieferten Schalter also nicht gefallen, haben wir erst einmal Pech gehabt.

Glücklicherweise hat Ducky das Bestmögliche getan, um die Switches so gut wie möglich aussehen zu lassen. Sie tippen sich mit einem recht leichten Druckpunkt von ungefähr 40 Gramm. Die Switches sind ab Werk sehr gut geschmiert, so dass beim Tippen keine Kratzgefühle entstehen.

Besonders gut gefällt uns die Leertaste. Die lässt sich dank der exzellent geschmierten Stabilizer befriedigend geschmeidig eindrücken. Bei der ISO-Version sind allerdings die Return-Taste und die größere rechte Shift-Taste nicht ganz so gut stabilisiert. Hier ist ein leichtes Rattern zu vernehmen.

Generell erzeugt die Tastatur beim Tippen ein sehr angenehmes, mittel- bis hochfrequentes Tippgeräusch. Es hallen keine Federn oder andere Teile nach, da die Switches nahezu perfekt geschmiert sind. Einen Großteil des tollen Soundprofils erreicht sicherlich auch die komplexe, fast schon übertriebene Dämmung innerhalb des Gehäuses.

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Ein Sandwich aus Dämmmaterial

Die Switchplate ist nicht nur auf Gummimuffen, in der Community Gaskets genannt, aufgebockt - die Tastatur sollte so beim Tippen weniger hart klingen. Auch sind sechs verschiedene Ebenen aus Schaumstoff und anderen Materialien verbaut, um das Tippgeräusch der Tastatur abzustimmen. Da wundert es nicht, dass wir bereits ab Werk ein selbst für Enthusiasten nahezu perfektes Tippgefühl erleben. Weitere Anpassungen am Soundprofil sind eigentlich nicht notwendig.

Neben der fehlenden Auswahl an alternativen Switches hat die One X ein weiteres Problem. Die induktiven Schalter stecken nur sehr locker in der Switchplate und lassen sich deshalb einfach herausziehen. Das ist sogar so einfach, dass wir die Switches direkt aus dem PCB ziehen, wenn wir nur die Keycaps entfernen möchten. Die Switches sind nur mit einem beweglichen Metallpin eingesteckt.

Bei der alltäglichen Nutzung fällt das allerdings nicht so stark auf. Die Switches sitzen fest genug im Sockel und wackeln nicht beim Tippen. Und das homogene und sehr gute Tippgefühl wird nicht beeinträchtigt.

Doch was genau können wir mit induktiven Switches anstellen? Wir würden sagen: Viele Dinge sind möglich, wenige aber wirklich bahnbrechend.

Einfach zu bedienende Websoftware

Einer der Hauptvorteile von Hall-Effekt- und Induktionsschaltern gegenüber den klassischen mechanischen Schaltern ist die analoge Signalerfassung. Tastaturen können dadurch nicht nur erkennen, ob ein Schalter gedrückt wurde. Sie lesen anhand der induzierten Spannung auch aus, wie tief der Schalter gedrückt wurde.

Dadurch können wir selbst bestimmen, bei welcher Schaltdistanz unsere Tasten auslösen. Für schnelle Games bietet sich etwa eine kurze Schaltdistanz an, während wir fürs Schreiben tiefer drücken möchten, um Fehleingaben zu vermeiden.

Einstellen im Web-Tool

Viele Hersteller haben Probleme, eine verständliche und auf die wichtigsten Funktionen beschränkte Software mitzuliefern. Die Ducky One X ist eine positive Ausnahme. Sämtliche Einstellungen nehmen wir im Ducky Hub vor. Das ist eine Web-App, die wir nur über den Browser erreichen.

Das ist Vor- und Nachteil zugleich: Einerseits müssen wir keine externe Software installieren, die womöglich unsicher ist und zusätzliche Ressourcen verbraucht. Außerdem ist die Web-App zu allen gängigen Betriebssystemen kompatibel, solange diese einen Browser unterstützen.

Andererseits benötigen wir stets eine Internetverbindung, wenn wir Änderungen an der Tastatur vornehmen wollen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Ducky die Webseite irgendwann offline nimmt und sie dann gar nicht mehr verfügbar ist. Generell halten wir den Onlineansatz für sinnvoll. Wir müssen schließlich nicht jeden Tag unsere Tastatur neu einstellen. Sämtliche Änderungen werden zudem direkt auf der Hardware gespeichert - dazu ist kein Internet notwendig.

Ducky Hub bietet die wichtigsten Einstellungen auf einen Blick. Wir können mit einem Klick eine oder mehrere Tasten auf der Tastatur auswählen und ihnen beliebige Symbole oder Makros zuweisen. Für Makros gibt es zudem einen simplen, aber effektiven Editor, mit dem wir mehrere Tastenanschläge nacheinander simulieren können.

Außerdem gibt es simple Logiken wie kurze Wartezeiten zwischen einzelnen Tastenanschlägen. Auch einen Text können wir eingeben. Wir haben uns so etwa ein Makro geschrieben, das mittels Run-Command die Windows-Befehlszeile öffnet.

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Bisher kein Xinput

Innerhalb der Software können wir das Potenzial der induktiven Switches teilweise ausnutzen. Besonders interessant: Wir können bis zu vier Tastenbelegungen auf eine Taste packen. Die jeweiligen Befehle werden ab einem bestimmten Schaltweg ausgelöst.

Drücken wir etwa die W-Taste nur leicht, wird der Buchstabe W ausgegeben. Drücken wir die Taste komplett durch, wird die Kombination Umschalttaste + W erkannt.

Das kann hilfreich sein, wenn wir in Spielen zum Beispiel mehrere Aktionen auf nur eine Taste legen wollen. Das braucht allerdings etwas Eingewöhnung.

Außerdem schade: Es gibt keine Möglichkeit, eine Xinput-Eingabe auf eine der Tasten zu legen. Das Imitieren eines Analogsticks ist mit der Ducky One X deshalb noch nicht möglich. Der größte Vorteil der induktiven Switches bleibt also deren Anpassbarkeit und Langlebigkeit.

Ducky One X - Verfügbarkeit und Fazit

Die Ducky One X ist unter anderem beim offiziellen Ducky-Partner Caseking erhältlich. Die Tastatur kostet aktuell 150 Euro für die 65-Prozent-Version. Unser Testmuster, die 100-Prozent-Variante mit Nummernblock, kostet 190 Euro. Das ist viel Geld, mit Blick auf die Konkurrenz wie die 170 Euro teure Razer Huntsman V2 Analog allerdings nicht verwunderlich.

Fazit

Ducky hat mit der One X eine sehr interessante Tastatur auf dem Markt, die zudem ein gutes Debüt für die bisher kaum verbreiteten induktiven Switches darstellt. Das liegt aber nicht unbedingt an der Technik selbst, sondern am generell durchdachten Gesamtprodukt. Vor allem das exzellent abgestimmte lineare Tippgefühl mit einem knackigen Soundprofil lässt kaum Wünsche offen.

Ducky One X - Vor- und Nachteile
Pro Contra
sehr gut abgestimmtes Tippgefühl teuer
übersichtliche Software eher mäßiger Drahtlosempfang
induktive Switches für einstellbare Schaltwege und Rapid Trigger keine Auswahl bei Switches
Hot-Swap-PCB mit nördlich ausgerichteten LEDs Schalter sitzen sehr locker auf dem PCB
hohe Verarbeitungsqualität groß und schwer

Dabei hat Ducky die Switches ab Werk geschmiert und das auch bei den Stabilizern gründlich durchgezogen. Bei kaum einer anderen Tastatur tippt sich die Leertaste ohne Modifikationen so gut wie hier. Ein paar Makel sehen wir bei den Stabilizern für die große Return- und die rechte lange Shift-Taste, was dem erstklassigen Tippgefühl aber keinen Abbruch tut.

Eine Kleinigkeit: Die Switches sitzen sehr locker auf dem PCB und lassen sich leicht und ohne Werkzeug samt Keycaps herausziehen. Bei der normalen Nutzung stört das in der Regel nicht. Allerdings könnte die Reinigung oder ein Wechsel der Keycaps dadurch mehr Frust als nötig hervorrufen.

Zudem ist die 100-Prozent-Version ziemlich groß und schwer. Wir hätten uns hier eine 75-Prozent-Variante gewünscht. Mit dem 65-Prozent-Modell müssen Nutzer durch die fehlenden F-Tasten unserer Meinung nach zu viele Abstriche machen.

Dafür ist Ducky einer der wenigen Anbieter, die eine vernünftige und simple Software bereitstellen. Über das Web-Tool im Browser können wir einfache Makros oder andere Tastenbelegungen an beliebige Stellen auf der Tastatur legen. Da die induktiven Switches auch den Schaltweg auslesen können, sind bis zu vier Belegungen auf einer einzigen Taste machbar.

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Zudem können wir den Auslösepunkt beliebig und für jede Taste einzeln zwischen 0,1 und 3,5 mm einstellen. Allerdings ist es nicht möglich, analoge Eingaben als Xinput zu zu nutzen. Ein Xbox-Gamepad ersetzt die Tastatur deshalb nicht.

Zusätzlich dazu ist die Auswahl verfügbarer Induktiv-Switches stark begrenzt. Es gibt aktuell quasi nur die linearen 45-Gramm-Schalter von Ducky. Switches mit taktilem oder akustischem Feedback werden wir derweil nur bei klassischen mechanischen Tastaturen finden.

Eine ab Werk so gute Herstellungsqualität und so ein perfekt abgestimmtes Soundprofil sind jedenfalls selten.


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