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Docker Compose:
KI-Entwicklung von der Cloud bis zum Laptop

Mit Containern hat Docker ein jahrzehntealtes Problem gelöst. Jetzt will das Unternehmen das Kunststück wiederholen – mit einem weitaus komplexeren Gegner: KI.
/ Rene Koch
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Was bisher für Container galt, soll jetzt auch für KI-Umgebungen funktionieren. (Bild: Pixabay / Montage: Golem)
Was bisher für Container galt, soll jetzt auch für KI-Umgebungen funktionieren. Bild: Pixabay / Montage: Golem

"It works on my machine" – dieser Satz verfolgte Entwickler jahrzehntelang, bis Docker das Problem löste; plötzlich ließ sich dieselbe App von der Entwicklerkiste bis zum Rechenzentrum konsistent betreiben. Nun nehmen sich die Container-Pioniere ein noch größeres Projekt vor: KI-Entwicklung, die überall läuft – egal ob auf dem Laptop, in der Cloud oder dazwischen.

KI-Stacks gleichen heute oft einer Bastelkiste: hier ein Modell, dort ein MCP-Server, dazu ein paar Agenten und ein YAML-File, das alles zusammenhält – wenn es denn hält. Für viele Entwickler wirkt das eher abschreckend als einladend. Docker setzt genau hier an und bringt eine vertraute Lösung ins Spiel: Docker Compose. Was bisher für Container galt, soll jetzt auch für KI-Umgebungen funktionieren.

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