Fazit
HypriotOS überzeugte im Praxistest vollständig. Es vereinfacht die gesamte Installation und Konfiguration etwa eines Cloud- oder Datenbankservers enorm. Auf unserem Testsystem, einem Raspberry Pi 3B, ließ sich sogar ein Owncloud-Server problemlos installieren und anschließend konfigurieren. Selbst beim Betrieb eines halben Dutzends weiterer Container auf dem HypriotOS-System ließ sich im Test ein Owncloud-Server problemlos und ohne spürbare Latenzen verwalten; Datentransfers gelangen ohne eine merkliche Verlangsamung des Systems. Das System ersetzt dadurch unter definierten Anforderungen in kleineren Umgebungen durchaus einen ausgewachsenen Cloud-, Datenbank- oder Proxy-Server. Für einen sinnvollen Betrieb sollten Nutzer sich allerdings vorab genauer mit der Docker-Syntax beschäftigen.
Dieser Text stammt aus der aktuellen Ausgabe des Magazins Raspberry Pi Geek (11-12/2017), das seit dem 5. Oktober 2017 am Kiosk verfügbar ist.
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Server in a Box |
Selbst das eigentliche System ist von Mitte 2017 und die letzten beiden Versionen werden...
oder ein installscript ... schnarch, wenn ihr euch über die effiziens von soetwas...
Wo ist jetzt der Vorteil von dem vorgestellten System zu bestehenden Distributionen wie...
Moin, soweit ich Docker und das Ökosystem wo es eingesetzt wird kennengelernt habe, ist...