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DJI FPV im Test:
Adrenalin und Adlerauge

Die DJI FPV verpackt ein spektakuläres Drohnen -Flugerlebnis sehr einsteigerfreundlich. Wir haben ein paar Runden mit 100 km/h gedreht.
/ Martin Wolf
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Sieht leicht albern aus, sorgt aber für guten Empfang: das Headset mit vier Antennen. (Bild: Martin Wolf / Golem.de)
Sieht leicht albern aus, sorgt aber für guten Empfang: das Headset mit vier Antennen. Bild: Martin Wolf / Golem.de

Multicopter sind als Spielzeug und Hobby im Alltag angekommen. In den letzten fünf Jahren haben sie dank Herstellern wie Parrot und DJI immer mehr Sicherheits- und Komfortfunktionen zu bieten.

Ein Bereich blieb Einsteigern jedoch bislang verschlossen: der Drohnensport, auch FPV-Racing genannt. FPV steht dabei für First Person View, also die Egoperspektive der Frontkamera des Fluggerätes. Wer schon immer mal mit bis zu 140 km/h über die Landschaft und durch Hinderniskurse rasen wollte, ist hier richtig. Und wer sich jetzt denkt, dass sich das nach flauem Magen und wackeligen Knien anhört, liegt ebenfalls nicht ganz falsch. Aber dazu später mehr.

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