Disney, Nvidia, China: Biden baut Boykottliste weiter aus
Was am 25. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Schnelles und kompaktes Bildformat: Der Entwickler Dominic Szablewski hat das Bildformat Quite OK Image (QOI) vorgestellt. Dieses bietet eine ähnliche Kompression wie PNG, ist dabei aber 20- bis 50-fach schneller und bei der Dekompression immer noch 3- bis 4-mal so schnell wie PNG. Hauptziel war vor allem ein einfaches Dateiformat, das auf hohe Komplexität verzichtet. (sg)
Disney veröffentlicht Spieleklassiker für Xbox: Aladdin und Der König der Löwen sind einige der Spiele in einer neuen Sammlung von Disney. Diese Disney Classic Games Collection ist für rund 33 Euro über den Microsoft Store für Xbox One und Series X/S als rund 2,9 GByte großer Download erhältlich. (ps)
Nvidia Image Scaling als SDK veröffentlicht: Das von Nvidia entwickelte spatiale Upscaling ist als SDK v1.0 bei Github verfügbar und kann in Spiele integriert werden. (ms)
Biden baut Boykottliste weiter aus: Das US-Handelsministerium hat acht Technologiehersteller für Quantencomputing in die Entity-Liste gegen China aufgenommen. Das berichtet das Onlinemagazin Engadget unter Berufung auf das Ministerium. Die Liste benennt weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter QuantumCTek und das Hefei National Laboratory for Physical Sciences at Microscale. Die USA setzten auch drei Tochtergesellschaften von Corad Technology auf die Boykottliste, wobei nicht klar ist, ob sie an Quantencomputern beteiligt sind oder ob es andere Gründe gibt. (asa)
DDR5-Speicher von PNY: Mit dem XLR8 Gaming Mako (RGB) gibt es zwei Modulreihen an DDR5-Speicher, wobei sich beide einzig bei der Beleuchtung unterscheiden. Die Kits laufen mit DDR5-5600-CL36, sie sollen noch 2021 verfügbar sein. (ms)
Weitere Beschränkungen für Tencent: Tencent muss künftig eine Genehmigung der chinesischen Aufsichtsbehörden einholen, bevor Updates für seine Apps versendet werden können, berichtete der staatliche Sender CCTV. Der Schritt erfolgt, nachdem die Behörden in diesem Jahr mehrfach zu dem Ergebnis kamen, dass Apps gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen hätten. Chinas Ministerium für Industrie und Informationstechnologie muss nun Apps und Updates überprüfen, bevor sie auf den Markt kommen, berichtet CNBC. (asa)
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Hatte im September gelesen es soll eine Upgrade Option für 10¤ geben. Gibt's dazu...