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Golem Plus Artikel
Digitalisierung von Firmen:
Von wegen Megaprojekt

Wenn Firmen "sich digitalisieren" wollen, klingt das nach einem einzigen Megaprojekt. In der Praxis besteht Digitalisierung aus vielen Teilprojekten.
/ Peter Ilg
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Nicht zu schnell, sonst stürzt alles um. (Bild: Pixabay)
Nicht zu schnell, sonst stürzt alles um. Bild: Pixabay

Es gibt zwei Sätze, die viele Menschen wohl nicht mehr hören können: "Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei" und "Deutschland muss bei der Digitalisierung aufholen". Die Lücken in der Digitalisierung sind während der zwei Pandemiejahre in einigen Bereichen sehr deutlich geworden, geredet wird über den Nachholbedarf aber schon viel länger.

Dabei wird in den Unternehmen oft darüber gestöhnt und der Eindruck vermittelt, dass "die Digitalisierung" ihrer Firma ein Megaprojekt sei, bei dem kein Stein auf dem anderen bleibt und das sich deswegen ewig hinzieht. Auf der anderen Seite steht das Vorurteil, dass viele Firmen "digitalisieren", indem sie ihr Fax abschaffen und E-Mail einführen oder ihre Zettelwirtschaft durch Excel ersetzen. Wir haben bei zwei IT-Dienstleistern nachgefragt, die Unternehmen bei der Umstellung begleiten, wie Digitalisierung bei ihren Kunden aussieht.

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