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Digitale Chat-Souveränität:
Fünf Alternativen zu Slack

Der Chat fungiert in vielen Unternehmen als zentrales Kommunikationsmedium. Aber viele Firmen scheuen davor zurück, vertrauliche Inhalte über gehostete Angebote wie Slack zu teilen. Doch es gibt Alternativen.
/ Martin Loschwitz
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Chatten ohne Bedenken (Bild: Pixabay)
Chatten ohne Bedenken Bild: Pixabay

Der Mensch ist bekanntlich ein kommunikatives Wesen. Schon Paul Watzlawick stellte treffend fest, dass man nicht nicht kommunizieren kann. Das gilt für das private und das berufliche Umfeld: Viele Branchen leben davon, dass die in ihr handelnden Akteure regen Informationsaustausch betreiben. Vielerorts ist dafür ein klassischer Chat das Mittel der Wahl.

Zu so etwas wie der Go-to-Lösung hat sich in den letzten Jahren Slack entwickelt. Der in der Cloud gehostete Dienst bietet sämtliche Features früherer Chat-Generationen, wartet aber auch mit Integrationen in etliche externe Systeme auf. Es gibt eine reiche Auswahl an Clients für verschiedene Plattformen, die Einstiegshürden sind niedrig. Vielen IT-Verantwortlichen ist allerdings nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken, Slack zu benutzen: Über den internen Chat eines Unternehmens werden oft sensible Informationen ausgetauscht, manchmal sogar solche von enormer wirtschaftlicher Bedeutung für die Firma. Wir stellen Alternativen zu Slack vor.

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