Dice: Weitere Helden für Star Wars Battlefront 2 vorgestellt
Obi-Wan Kenobi auf der hellen und General Grievous auf der dunklen Seite der Macht, dazu ein überarbeitetes Squad-System und der Planet Geonosis als weitere Umgebung für Multiplayerpartien: Das Entwicklerstudio Dice hat seine Roadmap für Star Wars Battlefront 2 vorgestellt.

Das schwedische Entwicklerstudio Dice hat gerade den Veröffentlichungstermin von Battlefield 5 auf den 20. November 2018 verschoben - es sei noch zu viel Arbeit an dem Actionspiel zu erledigen. Auch das Team von Battlefront 2 dürfte die nächsten Monate keine Langeweile haben: Fast im Monatsrhythmus sollen neue und für alle Spieler kostenlose Zusatzinhalte erscheinen.
Bereits im September 2018 soll ein Update mit dem neuen Squad-System verfügbar sein, mit dem man in der Nähe von anderen Mitgliedern seiner Truppe spawnen kann. Das überarbeitete, von vielen Spielern gewünschte System soll zuerst in Galaktischer Angriff, Gefecht und Angriff verfügbar sein, später dann auch für andere Modi. Gleichzeitig soll es neue Outfits geben, konkret: Uniformen des 91. Mobile Aufklärungskorps und des 104. Wolfsrudel-Bataillons.
Im Oktober erscheint ein Update mit General Grievous, der als Kommandeur der Droidenarmee die dunkle Seite der Macht stärkt. Als Ausgleich folgt im November Obi-Wan Kenobi für die helle Seite. Gleichzeitig gibt es als zusätzliche Umgebung eine Karte auf Basis des Planeten Geonosis, der sich in der Nähe von Tatooine befindet und vor allem aus den Klonkriegen bekannt ist. Spieler können dort mit drei neuen Fahrzeugen ins Gefecht ziehen, nämlich mit der STAP, dem BARC Speeder und dem AT-TE.
Später im Winter will Dice weitere Inhalte anbieten, darunter die Helden Count Dooku (Yodas früherer Padawan, dunkle Seite) und den jungen Anakin Skywalker (helle Seite). Zusammen mit Skywalker soll es außerdem die Outfits der 501. Legion geben, die in den Klonkriegen kämpfte und später als Vaders Faust bekannt wurde.
Außerdem ist ein neuer Multiplayermodus geplant, in dem die beiden gegnerischen Teams in offenen Umgebungen um Eroberungspunkte kämpfen und Großkampfschiffe besiegen müssen.
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Tot ist es erst, wenn es keine Spieler mehr gibt. Das ist aber nicht der Fall.