Diablo 3 Reaper of Souls im Test: Klick-Tod dem Tod

Klick, klick, klick, klick - tot. Die Diablo-3-Erweiterung Reaper of Souls taucht die Welt Sanktuario zwar in ein stimmungsvoll düsteres Licht, Solospieler bleiben am Ende dennoch unbefriedigt. Unser Test erklärt für wen die Erweiterung trotzdem lohnt.

Artikel veröffentlicht am , /
Ein Levelaufstieg in Diablo 3 Reaper of Souls
Ein Levelaufstieg in Diablo 3 Reaper of Souls (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)

Reaper of Souls erweitert Diablo 3 für Solospieler in erster Linie um einen fünften Akt. Dieser spielt außer in der Stadt Westmark auch in Mooren und auf den Ebenen des Wahnsinns. Ziel ist es, den Todesengel Malthael zu besiegen. Viele Nebenmissionen und die weitläufigen Areale gefallen uns gut. Die Erweiterung ist deutlich düsterer gestaltet als die vier Akte des Hauptspiels, die musikalische Untermalung überaus stimmungsvoll.

Inhalt:
  1. Diablo 3 Reaper of Souls im Test: Klick-Tod dem Tod
  2. Neue Mystikerin, dafür kaum noch Tauschgeschäfte
  3. Verfügbarkeit und Fazit

Je nach Spielweise dauert ein Durchgang vier bis acht Stunden. Der neue Akt ist wie das Hauptspiel für den Mehrspielermodus mit bis zu drei Freunden optimiert. Spielt man alleine, arten immer wieder Passagen in dröge Schlägereien aus. Trotzdem motiviert Reaper of Souls zum einmaligen Durchspielen. Das bisschen Mausklickerei für immer bessere Ausrüstung lohnt sich einfach. Von Blizzards Feintuning für höhere Level, den Synergien zwischen den Charakteren und den neuen Fähigkeiten werden Solospieler aber so gut wie nichts bemerken. Nach dem Endkampf wartet zudem keine schicke CGI-Sequenz, sondern nur eine Abfolge von animierten Artworks.

Gegner wie der Seelenernter sind mit ihren Flügeln und Sensen stark an das Aussehen des Todesengels Malthael angelehnt; insbesondere die Maiden. Neben neuen (Elite-)Monstern hat Blizzard auch alte Bekannte wie Zombies recycelt, diese sind jedoch deutlich stärker als vorher.

  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
  • Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)
Reaper of Souls (Screenshot: Marc Sauter/Golem.de)

Die neue Charakterklasse, den Kreuzritter, haben wir direkt im Hardcoremodus ausprobiert, in dem wir nur ein Leben besitzen. Der dick gepanzerte Nahkämpfer erinnert an den Paladin aus Diablo 2 und hat sich auf heilige Magie spezialisiert. So wirft er glühende Hämmer oder lässt eine Lichtwelle aus seinem Schild brechen.

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Neue Mystikerin, dafür kaum noch Tauschgeschäfte 
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Gherkin 01. Apr 2014

Wie ist es denn bei deutschem D3 und Russischem RoS? Erwäge noch den Kauf vom Addon und...

MrBrown 31. Mär 2014

Gott sei Dank hat Blizzard keine Zeit für PvP verschwendet. Wer braucht schon PvP in...

MrBrown 31. Mär 2014

Ich hab's allein schon gekauft, um Blizzard ein "weiter so" Signal zu schicken. Ich würde...

Phykin 31. Mär 2014

Genau das ist es! Der Weg ist das Ziel. High-Equipped zu _SEIN_ macht keinen Spaß. :) +1



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