Designer Bluetooth Desktop: Microsofts besonders flache Maus und Tastatur

Besonders flach sind eine neue Tastatur und eine neue Maus von Microsoft. Die Maus-Tastatur-Kombination richtet sich an Nutzer, die auf dem Schreibtisch keine volumuniösen Eingabegeräte herumliegen haben wollen oder diese platzsparend verstauen wollen.

Artikel veröffentlicht am ,
Designer Bluetooth Desktop
Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)

Das Designer Bluetooth Desktop soll die flachste Tastatur enthalten, die Microsoft jemals produziert hat. Wie bei Microsoft üblich, besteht ein Desktopprodukt immer aus einer Maus und einer Tastatur im Paket. Die Designer Bluetooth Maus wird auch einzeln verkauft, die Tastatur gibt es hingegen nicht separat zu kaufen.

  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Mouse (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Mouse (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Mouse (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
  • Designer Bluetooth Desktop (Bild: Microsoft)
Designer Bluetooth Mouse (Bild: Microsoft)

Die Tastatur wurde auf minimale Größe hin getrimmt, es gibt quasi keinen Platz, der nicht von Tasten gesäumt ist. Für eine Handballenauflage ist daher kein Platz vorgesehen. Die Chiclet-Tasten sollen ein angenehmes Schreibgefühl bieten.

Neben den normalen Buchstabentasten sind ein separater Nummernblock und Funktions- sowie Medientasten vorhanden. Allerdings sind wie mittlerweile bei vielen Tastaturen üblich, die Funktions- und Medientasten nicht separat, sondern die Belegung der Tasten lässt sich per Funktionstaste umschalten.

Verbindung über Bluetooth Smart

Sowohl die Maus als auch die Tastatur verwenden Bluetooth Smart, um sich darüber mit dem Computer oder Tablet zu verbinden. Das soll einen möglichst geringen Stromverbrauch erlauben. Die Kombo setzt mindestens Windows 8, Mac OS 10.10 oder Android 4.4.2 voraus. Ein spezielles Dongle ist nicht erforderlich, wenn die betreffenden Geräte Bluetooth-Smart unterstützen.

Beide Geräte laufen mit herkömmlichen Batterien, die sich auswechseln lassen. Die Abdeckung des Batteriefachs der Tastatur wird mit Magneten gehalten. Dadurch soll der Batteriewechsel besonders einfach möglich sein. Nur für die Maus nennt Microsoft eine Akkulaufzeit, diese soll bei sechs Monaten liegen. Wie lange die Tastatur mit frischen Batterien durchhält, ist nicht bekannt. Die Batterielaufzeit dürfte bei mehreren Wochen liegen.

Flache Maus mit Bluetrack-Technik

Die Maus bietet zwei Tasten sowie ein Scrollrad und arbeitet mit der Bluetrack-Technik. Damit soll die Maus auf nahezu jeder Oberfläche genutzt werden können. Auch das Gehäuse der Maus ist möglichst flach gehalten und soll damit eine ideale Ergänzung zur Tastatur sein.

Microsoft bringt zunächst im April 2015 die Designer Bluetooth Mouse auf den Markt, sie wird dann 30 Euro kosten. Das Designer Bluetooth Desktop wird erst im Sommer 2015 erscheinen. Den Preis dafür beziffert Microsoft mit 100 Euro. Im deutschen Microsoft-Store sind die neuen Modelle bislang nicht gelistet.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


renegade334 13. Mär 2015

Was ist bei euch die Lieblingstastatur, die Scherentasten (also Mechanik wie bei...

razer 12. Mär 2015

meine apple tastatur kommt 5 monate mit einem satz batterien aus... eneloop rein und du...

igor37 12. Mär 2015

Und ich hänge einfach einen USB-Hub dran und habe da mit einem Handgriff Maus, Tastatur...

igor37 12. Mär 2015

Zumindest unter Windows lässt sich diese Funktion abschalten, soweit ich mal gelesen habe.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Reddit
Stundenlanger Ausfall, weil niemand mehr den Code kennt

Die Analyse eines schwerwiegenden Ausfalls bei Reddit zeigt, wie kritisch institutionelles Wissen sein kann.

Reddit: Stundenlanger Ausfall, weil niemand mehr den Code kennt
Artikel
  1. Entlassungen bei Techfirmen: Weniger Manager sind besser
    Entlassungen bei Techfirmen
    Weniger Manager sind besser

    Entlassungen sind schlimm, aber die Begründungen dafür etwa von Meta kann ich zum Teil verstehen. Auch die Forderungen nach Rückkehr ins Büro finde ich richtig.
    Ein IMHO von Brandur Leach

  2. Huawei: Innenministerium wird keine US-Sanktionen überprüfen
    Huawei
    Innenministerium wird keine US-Sanktionen überprüfen

    Das Bundesinnenministerium kann weder US-Sanktionen gegen Huawei in Deutschland einfordern, noch interne Verträge der Telekom einsehen.

  3. Parkvision: Parkplatz-KI überwacht Laufwege und bestraft Fremdeinkäufer
    Parkvision
    Parkplatz-KI überwacht Laufwege und bestraft Fremdeinkäufer

    Wer auf einem kameraüberwachten Parkplatz eines Gelsenkirchener Supermarkts parkt, darf nur dort einkaufen. Wer zusätzlich woanders hingeht, zahlt Strafe.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Ryzen 9 7900X3D 619€ • Crucial SSD 2TB (PS5) 158€ • Neu: Amazon Smart TVs ab 189€ • Nur bis 24.03.: 38GB Allnet-Flat 12,99€ • MindStar: Ryzen 9 5900X 319€ • Nintendo Switch inkl. Spiel & Goodie 288€ • NBB Black Weeks: Rabatte bis 60% • PS5 + Spiel 569€ • LG OLED TV -57% [Werbung]
    •  /