De-Cix-CTO in Chefs von Devs: Wie eine "Operation am offenen Herzen"

Das einzige, was schlimmer ist als gar kein Internet, ist eine langsame Internetverbindung. Der CTO des Netzwerkknoten-Betreibers De-Cix sorgt bestenfalls dafür, dass beides nicht vorkommt. Für die neueste Ausgabe von Chefs von Devs hat IT-Wirtschafts-Redakteur Daniel Ziegener mit Dr. Thomas King über seine Arbeit gesprochen.
Wenn die Hardwaregeneration eines Netzwerkknotens ausgetauscht wird, können er und sein Team das nicht in einer einzelnen Nacht- und Nebel-Aktion erledigen, sondern müssen die Ausfallzeiten für ihre Kunden auf ein Minimum reduzieren. Dabei spielt Planung eine entscheidende Rolle. "Wenn wir eine Bestellung aufgeben, braucht es grob drei Monate, bis die Hardware bei uns ist" , sagt King über die professionellen Router. "Dann müssen wir sie noch einbauen, testen und in Betrieb nehmen. Das braucht alles immer ein bisschen Vorlauf."
Wieso man die Start-up-Philosophie des "move fast and break things" dennoch auch bei De-Cix kennt, wie nervös der CTO bei einer "Operation am offenen Herzen des Internet" ist und mit welchen Kapazitäten die Internetknotenbetreiber sich auf Ausnahmesituationen wie die Coronapandemie vorbereiten, erfahren Abonnenten des Golem.de-Newsletters Chefs von Devs morgen früh.
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Schon zum Sysadmin-Day hatten wir mit Thomas King über seine Arbeit gesprochen . Abonnenten von Chefs von Devs lesen morgen das ganze Gesprächsprotokoll mit dem De-Cix-CTO nach.
Dazu gibt King noch eine kleine Tradition an die Leser von Chefs von Devs weiter - nämlich zwei Lektüretipps, die er seinen neuen Kollegen mit auf den Weg gibt .
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