Das vergessene Land: Nintendo schickt Kirby in Endzeitwelt
Das sieht ja fast aus wie The Last of Us: Der sonst so unbeschwerte Kirby muss in seinem nächsten Abenteuer zwischen Ruinen kämpfen.

Normalerweise springt und hüpft der rosarote Kirby durch Umgebungen aus Wolle oder Süßigkeiten. Nun hat Nintendo einen weiteren Serienteil angekündigt, der im Frühjahr 2022 unter dem Titel Kirby und das vergessene Land für die Switch erscheinen soll.
Die bislang im Trailer gezeigten Umgebungen erinnern an Stellen aus dem postapokalyptischen The Last of Us 2: Überwucherte Hochhausruinen und ebenso menschenleere wie verfallene Einkaufspassagen. Was es damit genau auf sich hat, haben weder Nintendo noch das Entwicklerstudio Hal Laboratory bislang verraten.
Es gibt noch einen Unterschied zum gewohnten Kirby-Gameplay: Hauptfigur und Welt sind vollständig in 3D gehalten, die Spieler sollen die Umgebungen weitgehend frei erkunden können. Neben den Hochhausruinen gibt es laut Trailer auch einen Freizeitpark sowie karibische Gebiete.
Beim Rest des Gameplays setzt Kirby und das vergessene Land wohl auf bewährte Elemente: Der rosarote Held kann seine Gegner erneut einsaugen und sie wieder ausspucken, um sie zu bekämpfen.
Außerdem kann er sich wohl durch das Aufsetzen von Kopfbedeckungen besondere Fähigkeiten verleihen. Mit einer Stachelmütze etwa kann er mit Stacheln über seine Feinde rollen.
Erweiterung für Monster Hunter Rise geplant
Kirby und das vergessene Land war die wichtigste Neuheit einer Präsentation, die Nintendo am 24. September 2021 ins Netz gestellt hat. Innerhalb dieser Nintendo Direct hat das Unternehmen unter anderem neue Szenen aus Bayonetta 3 sowie aus Splatoon 3 gezeigt. Die beiden Spiele sollen 2022 auf den Markt kommen, konkrete Termine gibt es nicht.
Außerdem wurde von Capcom eine Erweiterung namens Sunbreak für Monster Hunter Rise angekündigt. Das Add-on soll eine neue Handlung, frische Jagdgebiete und Monster, weitere Jagdaktionen sowie einen zusätzlichen Quest-Rang bieten. Die Veröffentlichung ist für Sommer 2022 geplant.
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passt halt überhaupt nicht. Habe keine Einkaufszentren, etc. dort gesehen.