Corsair One: Wakü-Rechner erhalten mehr RAM- und SSD-Kapazität
Mit dem i182, dem i164 und dem i145 aktualisiert Corsair die One-Serie: Die wassergekühlten Komplett-PCs werden mit doppelt so viel DDR4-Speicher und doppelt so großen SSDs ausgerüstet.

Corsair hat die One-Serie an Komplett-PCs aufgewertet: Der One i182, der One i164 und der One i145 sind verbesserte Varianten der i180/160/i140 vom Januar 2019. Der US-amerikanische Hersteller behält die grundlegenden Konfigurationen bei, verdoppelt aber die Speicherkapazität beim RAM oder bei der SSD.
Der One i182 nutzt weiterhin einen zwölfkernigen Core i9-9920X auf einer X299-Platine, statt 32 GByte (4x 8 GByte) gibt es nun aber 64 GByte (4x 16 GByte) DDR4-Speicher. Die Geforce RTX 2080 Ti bleibt erhalten, Gleiches gilt für die 960 GByte fassende NVMe-SSD und die 2 TByte große Festplatte. Der Preis liegt bei 4.600 Euro.
Bei One i164 steckt ein Core i9-9900K samt Z370-Board im Rechner, es sind 32 GByte RAM verbaut. Die 2-TByte-Platte ist erneut vorhanden, die NVMe-SSD speichert nun aber 960 GByte statt 480 GByte. Der Preis beträgt 3.850 Euro - zudem gibt es den One i165 mit Windows 10 Pro statt Windows 10 Home. Das kleinste System ist der One i145 mit Core i7-9700K und Geforce RTX 2080, ebenfalls 32 GByte RAM und aktualisiert mit einer 960-GByte-SSD für 3.200 Euro.
Alle Corsair One weisen ein sehr kompaktes Gehäuse auf: Es ist tonnenförmig und hat einen absaugenden Lüfter im Deckel, denn in beiden Seitentüren ist der Radiator einer Wasserkühlung verbaut. Prozessor und Grafikkarte werden so auf Temperatur gehalten, selbst unter Last sind die Systeme mittlerweile sehr leise. Denn im Test des One i160 zeigte sich, dass Corsair den Spannungswandler-Lüfter auf der Geforce-Karte ausgetauscht hat.
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Ist ja schon cool, aber auch sehr teuer. Gibts sowas in der Art zum Selberbauen? Also als...