Contracts: Sniper Ghost Warrior 4 ohne offene Welt
Die Community und die Entwickler selbst waren mit der offenen Welt in Sniper Ghost Warrior 3 nicht ganz zufrieden, in der Fortsetzung Contracts wird nun alles kompakter. Spieler sind darin als Söldner mit dem Scharfschützengewehr in Sibirien unterwegs.

Das polnische Entwicklerstudio CI Games kündigt für Shiper Ghost Warrior 4 - Contracts eine Rückkehr zu den etwas älteren Tugenden der Reihe an. Statt den Spieler wie im dritten Serienteil in eine offene Welt zu schicken, soll er in wesentlich kompakteren Missionen unterwegs sein und dabei auch immer ein klares Ziel vor Augen haben. "Wir waren zu ehrgeizig in Bezug auf den Umfang von Sniper Ghost Warrior 3, aber wir haben aus unseren Fehlern gelernt", verspricht Studiochef Marek Tyminski.
In Contracts kämpfen Spieler mit dem Scharfschützengewehr im Sibirien der Gegenwart. Laut Tyminski sollen die Einsätze sich relativ taktisch anfühlen. Neben der Hauptaufgabe soll es Massen an freiwilligen Nebenjobs geben.
Spieler sollen in der Solokampagne jede Mission nach Belieben wiederholen können, um unterschiedliche Vorgehensweisen auszuprobieren - was auch durch das harsche Wetter eine Herausforderung sein soll. Über die Handlung liegen bislang keine Details vor. Ein Multiplayermodus ist ebenfalls geplant.
CI Games verspricht für Contracts eine besser optimierte Engine, die kürzere Ladezeiten und vor allem eine stabilere Bildrate als der Vorgänger bieten soll. Ghost Warrior 4 soll 2019 für Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 erscheinen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Ich meine CI Games Published selbst. Von daher hast du den Publisher schon.
Also die Spiele wurden auf jeden Fall von Spiel zu Spiel besser. Teil Drei konnte sich...
In Teil 3 waren die Ladezeiten absolut unzumutbar (5-10 Minuten pro Wechsel zwischen den...