Computergeschichte: Auktion beinhaltet mehr als 500 historische Apple-Geräte

Mit dabei sind Geräte wie der iMac G3, der Apple II und der Apple Lisa. Hier verspricht sich das Auktionshaus mehr als 20.000 US-Dollar.

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Der iMac G3 ist nur eines von vielen Auktionsstücken der Sammlung.
Der iMac G3 ist nur eines von vielen Auktionsstücken der Sammlung. (Bild: Wikimedia Commons/Rama/CC-BY-SA 4.0)

Die Familie des verstorbenen Schweizer Unternehmers und Sammlers Hanspeter Luzi gibt dessen gesamte Sammlung an Apple-Geräten zur Auktion frei. Unter den Ausstellungsstücken befinden sich mehr als 500 Produkte aus der Apple-Firmengeschichte von 1977 bis 2008. Neben Computern sind dabei etwa auch Zubehörteile zu finden. Das Auktionshaus Julien's verwaltet die Auktionen, die vom 27. bis 30. März laufen sollen.

Unter den Stücken ist etwa ein Apple II Plus inklusive Monitor von 1978 bis 1982 und passendes Zubehör: ein Nadeldrucker, zwei Diskettenlaufwerke, zwei Spielecontroller und eine Anleitung.

Auch gibt es etwa einen Macintosh 128K als All-in-One-System und einen Macintosh Portable als eines der ersten mobilen Geräte des Herstellers für 300 bis 500 US-Dollar. Der iMac G3 von 2001 soll für 200 bis 300 US-Dollar verkauft werden.

Apple Lisa für mehr als 20.000 US-Dollar

Eines der wertvollsten Stücke ist ein funktionierender Apple Lisa von 1983. Obwohl er eines der ersten Heimbetriebssysteme mit GUI-Oberfläche und Maussteuerung war, konnte er sich schon in den 80ern selten verkaufen. Die Konkurrenz war schlicht günstiger.

Der historische Wert ist allerdings umso höher. Die Auktionäre erwarten hier einen Verkaufspreis von mindestens 50.000 US-Dollar. Erste Gebote starten bei ungefähr 20.000 US-Dollar.

Neben Computern werden diverse teils skurrile Technikgeräte von Apple verkauft. Darunter sind die Digitalkamera Quicktake 100 von 1994 und das Summagrahpics MacTablet von 1979. Die Sammlung umfasst auch einige Mainboards des Apple Lisa und andere Boards.

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