Cloud: Erweiterungen bei Azure Kubernetes und dem Azure App Service
Microsoft hat gleich mehrere wichtige Verbesserungen für den Kubernetes Service vorgestellt. Zu den App-Services gibt es auch wichtige Updates.

Der Azure Kubernetes Service (AKS) hat gleich mehrere wichtige Verbesserungen bekommen, die Softwareentwicklern die Arbeit einfacher machen sollen. Und bei dem Azure App Service gibt es nun Support für Google Remote Procedure Calls (gRPC), der App Service Landing Zone Accelerator ist veröffentlicht und außerdem wurden auf der Build 2022 für die kommenden Wochen Massenmigrationsfunktionen angekündigt.
Die Verbesserungen im Kubernetes Service
Verbesserungen, die Entwicklern die Arbeit wirklich erleichtern, sind immer gerne gesehen. Mit Draft 2 können Entwickler ihre Apps in Kubernetes erstellen, containerisieren und bereitstellen. Weitere Updates für den AKS enthalten eine Draft Azure Kommandozeile (CLI) und ein Web-Application-Routing. Außerdem: ein Add-in zum Kubernetes-based Event Driven Autoscaler (KEDA), mit dem die Skalierung beliebiger Container in Kubernetes basierend auf der Anzahl der Ereignisse, die verarbeitet werden müssen, betrieben werden kann.
Neues im Azure App Service
Im Azure App Service gibt es drei wichtige Updates in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Bereits fertig und in die allgemeine Verfügbarkeit released ist der App Service Landing Zone Accelerator, eine Kombination aus Dokumentation und Automatisierung, die dabei helfen soll, eine Referenzbereitstellung im Enterprise-Maßstab des Azure App Service im App Service Environment v3 durchzuführen.
Der gRPC-Support ist als Preview erschienen und macht es möglich, gRPC-Apps auf dem Azure App Service zu hosten, und stellt damit einen großen Vorteil von gRPC - die performante und effiziente Möglichkeit, Dienste, die ein leistungsstarkes Messaging erfordern, zu verbinden - auf Azure zur Verfügung.
Für eine Previewversion in den nächsten Wochen ist eine Massenmigrationsfunktionen für App Services angekündigt worden. Mit Hilfe dieser Funktionalitäten können dann ASP.NET-Web-Apps nicht nur discovered und bewertet, sondern auch als migrationsbereit eingeordnet und mit einer Bestandsnummer (SKU) versehen werden.
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