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Chronoworking:
Arbeiten im Takt der inneren Uhr

9-to-5 war gestern, beim Chronoworking soll nach dem Biorhythmus gearbeitet werden. Macht ein flexibler Rhythmus die Arbeit produktiver?
/ Oliver Jessner
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Einfach mal so arbeiten, wie es zum Biorhythmus passt. (Bild: PixelAnarchy/Pixabay)
Einfach mal so arbeiten, wie es zum Biorhythmus passt. Bild: PixelAnarchy/Pixabay

Seien wir ehrlich: Der klassische Nine-to-Five-Job fühlt sich für viele an wie ein einengendes Korsett, das kaum Spielraum lässt. Aber was, wenn wir es ablegen könnten? Genau hier setzt Chronoworking an - eine radikale Alternative zum traditionellen Arbeitsmodell. Der Begriff Chronoworking stammt von Chrono (griechisch für Zeit) und Working ab und beschreibt eine Arbeitsweise, die sich an der inneren Uhr jedes Einzelnen orientiert.

Statt starrer Zeitpläne gibt der Körper den Takt vor: Frühaufsteher können schon ab 6 Uhr produktiv loslegen, während Nachteulen ihre kreativsten Stunden bis weit nach Mitternacht nutzen. Doch wie funktioniert das in der Praxis?

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