Der Framework Laptop mit ChromeOS ist etwas günstiger.Bild:
Framework
Der modulare Framework Laptop kann künftig auch als dediziertes Chromebook bestellt werden. Das Google-OS wird statt Windows auf dem Gerät vorinstalliert. Ansonsten bleibt der Framework Laptop(öffnet im neuen Fenster) mit seinem modularen Konzept erhalten. Das gilt auch für die vier USB-C-Slots, die mit diversen Modulen beliebig ausgetauscht werden können. So können User selbst entscheiden, welche Anschlüsse sie an ihrem Notebook nutzen möchten.
Framework behält das Gehäuse der zweiten Generation des Framework Laptop bei und druckt lediglich ein Chromebook-Logo auf den Deckel ein. Das Display misst 13,5 Zoll und löst mit 2.256 x 1.504 Pixeln auf. Zudem ist das Gerät weiterhin 15,85 mm dick und wiegt 1,3 kg und ist nicht das kompakteste Chromebook auf dem Markt. ChromeOS soll dabei helfen, die Akkulaufzeit zu verbessern. Die ist bisher der größte Kritikpunkt am Framework Laptop.
Im Gerät steckt das Alder-Lake-Mainboard, das Teil der zweiten Generation des Framework Laptops ist. Genauer gesagt setzt die Chromebook-Version auf einen Core i5-1240P. Framework gibt an, dass darüber etwa Steam-Spiele oder x86-Apps auf ChromeOS ausgeführt werden können. Das SoC ist auf maximal 30 Watt ausgelegt. Im Golem.de-Test des Framework Laptop 2 sind es genau 28 Watt - etwas weniger.
Günstiger mit ChromeOS
Eine Besonderheit am Framework Laptop Chromebook Edition bleibt die Möglichkeit, die meisten Komponenten relativ einfach austauschen zu können. SSD, RAM und andere Teile können also bei Bedarf erweitert werden. Vorinstalliert sind 8 GByte DDR4-RAM und eine 256-GByte-NVMe-SSD.
Bild 1/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/26: Framework Laptop 2 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/26: Das Mainboard verwendet nun Alder Lake. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/26: Das Mainboard verwendet nun Alder Lake. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/26: Das Mainboard verwendet nun Alder Lake. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/26: Das Mainboard verwendet nun Alder Lake. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/26: Das Mainboard verwendet nun Alder Lake. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/26: Das Mainboard verwendet nun Alder Lake. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/26: Leistung in CS:GO (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/26: Akkulaufzeit bei 200 cd/m² (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/26: Taktrate des SoC unter Last (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/26: Kerntemperatur unter Last (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/26: Leistungsaufnahme des Packages unter Last (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/26: Farbabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/26: Farbabdeckung des Displays (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/26: Schnelle SSD (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Der Framework Laptop Chromebook Edition ist aktuell erst einmal nur in Nordamerika erhältlich(öffnet im neuen Fenster) . Das vorkonfigurierte Gerät kostet 1.000 US-Dollar und ist damit günstiger als die gleich ausgestattete Windows-Version, die bei 1.050 US-Dollar liegt.