Chefs von Devs: Darum sollten mehr CTOs und CIOs zum CEO aufsteigen
Bevor er zum Chef von Mobile.de wurde, war Ajay Bhatia CIO. Im Newsletter erklärt er, warum mehr Tech-Leader seinem Vorbild folgen sollten – und wie.

Das Ende der Karriereleiter ist beim Posten des Chief Executive Officer erreicht (es sei denn, man möchte Präsident von Taiwan werden). Ajay Bhatia ist seit vergangenem Sommer CEO von Mobile.de und ist dafür sogar von Australien nach Berlin gezogen. Über seine Erfahrungen nach knapp einem Jahr Orts- und Jobwechsel spricht er ausführlich in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters Chefs von Devs.
Golem.de hat mit Ajay Bhatia bereits über die Auswirkungen der Verkehrswende für die deutsche Automobilindustrie und das Geschäftsmodell einer Autohandels-Plattform wie Mobile.de gesprochen. Nun geht es darum, wie Bhatia in die Position gekommen ist, sich mit solchen strategischen Fragen zu beschäftigen.
Denn bevor er CEO von Mobile.de wurde, war Bhatia lange Jahre CIO bei verschiedenen Unternehmen. Wenn man ihn fragt (und das haben wir getan), sollten viel mehr CIOs und CTOs seinem Karriereweg folgen. "Leider werden nicht viele CIOs und CTOs in digitalen Unternehmen am Ende auch CEOs", sagt er. "Ich denke, das ist ein Fehler."
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Außerdem ging es in unserem Gespräch um das Thema Unternehmenskultur, und darum, warum er das Wort Human Ressources nicht mag (und seine Angestellten trotzdem mit einer wertvollen Ressource vergleicht), welche Auswirkungen die Unterschiede zwischen den Tech-Standorten Australien und Deutschland auf die jeweilige Arbeitskultur haben – und um die Frage, warum es in Deutschland nicht viel mehr Einhörner gibt.
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Mit den Auswirkungen, den ein Überangebot dann hat (haben sollte): Massiver Preisrutsch...
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