Chat-App: Whatsapp bekommt mehr Auswahl bei Emoji-Reaktionen

Bislang konnten Whatsapp-Nutzer nur sechs Emojis für Reaktionen auf Chat-Nachrichten verwenden - künftig werden es deutlich mehr.

Artikel veröffentlicht am ,
Whatsapp bekommt mehr Emojis.
Whatsapp bekommt mehr Emojis. (Bild: Pixabay/Pixabay-Lizenz)

Whatsapp bekommt eine deutlich größere Auswahl von Emoji-Reaktionen bei Chat-Nachrichten. Das hat Mark Zuckerberg in einem Facebook-Post bekanntgegeben. Demnach wird es möglich sein, jedes für das Betriebssystem verfügbare Emoji verwenden zu können.

Die Funktion soll Zuckerberg zufolge aktuell für alle Nutzer möglich werden. Seit einiger Zeit ist sie offenbar bei einigen Betanutzern von Whatsapp bereits verfügbar gewesen. Die bisherigen sechs Reaktionen werden um ein Plus-Zeichen ergänzt.

Wie bisher können Nutzer auf Nachrichten reagieren, indem sie diese lang antippen. Soll ein neues Emoji verwendet werden, müssen Nutzer auf das Plussymbol tippen. Dort lassen sich dann alle verfügbaren Emojis abrufen. Die zuletzt verwendeten Symbole werden in einem separaten Reiter angezeigt.

Signal und andere Messenger ermöglichen seit langem große Emoji-Auswahl

Offenbar ist es aber nicht möglich, die Standardauswahl der sechs Emojis zu verändern. Das ist beispielsweise bei Signal möglich. Bei Signal ist es schon seit längerer Zeit möglich, jedwedes Emoji für die Reaktion auf Nachrichten zu benutzen.

Whatsapp hatte die Nachrichtenreaktionen verhältnismäßig spät eingeführt, sie sind erst seit einigen Monaten überhaupt möglich: Im März 2022 hatte Meta die Funktion freigeschaltet. In den vergangenen Monaten hat Whatsapp einige neue Funktionen für die Chat-App angekündigt.

So soll Whatsapp beispielsweise die Funktion erhalten, ein zweites Smartphone oder Tablet mit einem einzigen Konto verwenden zu können. Aktuell ist das nicht möglich. Zudem sollen Nutzer bald gesendete Nachrichten bearbeiten können. Der Onlinestatus soll künftig verborgen werden können, um Stalking vorzubeugen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Nammo
TikTok-Strombedarf bremst Expansion von Munitionshersteller

Der norwegische Rüstungskonzern Nammo kann nicht expandieren, weil ein Tiktok-Rechenzentrum die restliche Stromkapazität der Umgebung benötigt.

Nammo: TikTok-Strombedarf bremst Expansion von Munitionshersteller
Artikel
  1. GPT-4: Funken von allgemeiner künstlicher Intelligenz
    GPT-4
    "Funken von allgemeiner künstlicher Intelligenz"

    Microsoft Research enthüllt eine umfangreiche Sammlung von Fallbeispielen, die mit dem ChatGPT-Nachfolger GPT-4 erzeugt wurden. Die Ergebnisse sind beeindruckend.
    Eine Analyse von Helmut Linde

  2. X-59: Nachfolger von Concorde ermöglicht leisen Überschallknall
    X-59
    Nachfolger von Concorde ermöglicht leisen Überschallknall

    Das raketenbetriebene X-59-Flugzeug soll noch in 2023 starten. Trotz Überschallgeschwindigkeit soll der Concorde-Nachfolger der Nasa leise fliegen.

  3. Jugendschutz: Behörden gehen verstärkt gegen Twitter-Pornografie vor
    Jugendschutz
    Behörden gehen verstärkt gegen Twitter-Pornografie vor

    Mit einem KI-Tool suchen Medienanstalten nach jugendgefährdenden Inhalten. Derzeit erhalten Betreiber ungeschützter Accounts Briefe von der Polizei.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Große Amazon Rabatt-Aktion • Monitore bis -50% • Windows Week • Logitech bis -49% • Radeon 7900 XTX 24 GB günstig wie nie • Alexa-Sale bei Amazon • Kingston Fury 16GB DDR4-3600 43,90€ • MindStar: AMD Ryzen 7 5800X3D 309€ • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen • MM-Osterangebote [Werbung]
    •  /