Change-Management: Die Zeiten, sie, äh, ändern sich

Einen Change zu wollen, gehört heute zum guten Ton in der Unternehmensführung. Doch ein erzwungener Wandel in der Firmenkultur löst oft keine Probleme und schafft sogar neue.

Ein Erfahrungsbericht von Marvin Engel veröffentlicht am
"The times they are a-changin'" sang schon Bob Dylan. Aber nicht immer ist Change nötig.
"The times they are a-changin'" sang schon Bob Dylan. Aber nicht immer ist Change nötig. (Bild: STEPHEN MATUREN/AFP/Getty Images)

"Wir brauchen einen Change", tönt es durch die Chefetagen. Eigentlich kann das Wort Change-Management heute überall angebracht werden. Ob das Kassensystem beim Bäcker modernisiert wird, Oma ein Smartphone erhält oder ein Unternehmen eine komplett neue strategische Ausrichtung benötigt. Change ist überall. Alles und jeder soll sich verändern, um besser zu werden und zukunftsfähig zu sein. Sinnvoll ist das aber nicht immer. "Never change a winning team", heißt es. Trotzdem wollen manche Unternehmen einen Wandel erzwingen - einige sogar, ohne überhaupt ein Problem zu haben.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Pharo: Guter Einstieg in die objektorientierte Programmierung
Pharo: Guter Einstieg in die objektorientierte Programmierung

Pharo ist eine von Smalltalk abgeleitete Programmiersprache und gut für alle, die sich mit objektorientierter Programmierung vertraut machen wollen. Eine Einführung.
Eine Anleitung von Christophe Leske


Freelancer in der IT: Schön, lukrativ, aber alles andere als easy
Freelancer in der IT: Schön, lukrativ, aber alles andere als easy

Viele junge Entwickler wollen lieber Freelancer sein als angestellt. Doch das hat mehr Haken, als man denkt. Wir haben Tipps für den Einstieg.
Ein Ratgebertext von Rene Koch


SAN: Zweites Leben für ausrangierte Firmenhardware
SAN: Zweites Leben für ausrangierte Firmenhardware

Wenn die lokale Festplatte randvoll ist, können Speicherlösungen aus professioneller Umgebung die Antwort sein. Wir zeigen, wie.
Eine Anleitung von Nico Ruch


    •  /