Verfügbarkeit und Fazit
Die Canon Powershot G7 X kostet im Versandhandel bei den günstigsten Händlern derzeit ungefähr 630 Euro, wobei sich kaum Preistendenzen nach unten zeigen. Das ist natürlich ein Kampfpreis gegen Sonys Konkurrenzmodell, das immer noch bei etwa 730 Euro liegt.
Fazit
630 Euro - das ist viel Geld für eine Kompaktkamera, zumal es mittlerweile diverse Spiegelreflexkameras mit Objektiv zum gleichen Preis gibt. Sie haben jedoch einen Nachteil: Sie passen nicht in die Jackentasche, die G7 X (103 x 60 x 40 mm) hingegen schon. Die Canon wiegt mit Akku gerade einmal 304 Gramm. So kann man sie leicht immer mitnehmen und dennoch eine Bildqualität erreichen, die der etwas älterer, günstiger DSLRs mit Kit-Objektiv entspricht.
Als Backup für eine Spiegelreflexkamera ist Canons G7 X fast uneingeschränkt zu empfehlen, auch wenn es leider kein Schraubgewinde am Objektiv für Filter oder Konverter gibt. Das Problem der geringen Akkulaufzeit kann mit der Stromsparfunktion und einem zweiten Stromspeicher umgangen werden. Das gilt leider nicht für die Geschwindigkeit des Autofokus und der Kamera selbst. Hier hätte Canon noch mehr leisten können.
Canons G7 X ist eine ernstzunehmende Konkurrenz für Sonys RX100 III. Ihre längere Brennweite ist ein besonderer Trumpf, und auch der Touchscreen wertet sie auf. Bei der Bildqualität liegt sie ungefähr gleichauf, auch wenn das stärkere Rauschen Geschmacksfrage ist. Der Videomodus der Canon ist allerdings weniger gut als bei Sony.
Wir stellen wie immer einige Rohdaten für eigene Experimente zum Download zur Verfügung (ZIP, 281 MByte).
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Die Bildqualität ist hoch - aber nicht in allen Punkten |
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Na wenn das mal nicht eine Ansage ist!
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