Call of Duty WW2 im Test: Der Zweite Weltkrieg als Ballerbude
Nach Ausflügen in die Zukunft schickt Call of Duty die Spieler wieder in den Zweiten Weltkrieg. In der Kampagne geht es von der Normandie bis nach Deutschland - gut gemacht, aber vorhersehbar. Langfristiges Potenzial versprechen der Multiplayermodus und die in Bayern angesiedelten Zombiegefechte.

Noch schnell eine Zigarette, zur Beruhigung. Schließlich befinden wir uns als amerikanischer Soldat in einem Boot auf dem Weg zum D-Day - dem 1944 erfolgten alliierten Großangriff auf Nazistellungen in der Normandie. Wir wollen den Glimmstengel gerade anzünden, da bricht die Hölle los: Kugeln pfeifen über uns hinweg, treffen die ersten Kameraden. Natürlich müssen wir in den nächsten Minuten noch viele schlimme Szenen überstehen, bevor wir in Call of Duty: WW2 die erste feindliche Stellung erobert haben.