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Call of Duty Vanguard im Test:
Hau den Nazi

Nach dem exzellenten Modern Warfare von 2019 kehrt Call of Duty zu seinen Wurzeln zurück - und wird wieder zur Ballerbude ohne Anspruch.
/ Oliver Nickel
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Arthur Kingsley führt die bunt zusammengewürfelte Einsatztruppe in CoD Vanguard an. (Bild: Sledgehammer Games/Screenshot: Golem.de)
Arthur Kingsley führt die bunt zusammengewürfelte Einsatztruppe in CoD Vanguard an. Bild: Sledgehammer Games/Screenshot: Golem.de

Wir würden denken, dass zum Thema Call of Duty und Zweiter Weltkrieg bereits alles gesagt ist. Trotzdem versucht es Entwickler Sledgehammer Games noch einmal mit dem bekannten Setting. Innerhalb der Einzelspielerkampagne gibt es dieses Mal tatsächlich einen Twist: Als Teil eines Teams zusammengewürfelter alliierter Söldner sind wir nicht nur divers aufgestellt, sondern auch besonders gut in unserem Job, den Nazis das Leben schwer zu machen.

Während die Kampagne einmal mehr eine teils spannend erzählte und unterhaltsame Ballerbude ist, wird der Shooter im Mehrspieler zu einer nervtötenden Frag-Jagd bar jeden Anspruchs. Dabei hatte Call of Duty Modern Warfare 2019 gezeigt, dass das auch anders geht. Schade, denn Hau den Lukas, oder passender: Hau den Nazi, können wir auch auf der Kirmes für 5 statt 60 Euro spielen.

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