Call of Duty: PC-Specs von Modern Warfare 3 etwas höher als beim Vorgänger

Activision hat kurz vor dem Start von Modern Warfare 3 die PC-Systemanforderungen veröffentlicht(öffnet im neuen Fenster) . Während es in den vergangenen Jahren fast keine Änderungen gab, muss die Hardware für das nächste Call of Duty leistungsfähiger sein - nicht sehr viel, aber bei ein paar Details könnte es auf älteren Rechnern eng werden.
Besonders deutlich ist das beim Arbeitsspeicher (RAM), der nun mindestens 12 GByte groß sein muss. Bei Modern Warfare 2 reichten offiziell(öffnet im neuen Fenster) noch 8 GByte aus. Das neue Spiel benötigt außerdem eine CPU vom Typ Intel Core i5-6600 oder einen Ryzen 5 1600 von AMD.
Stichwort Grafikkarte: Mindestens eine Geforce GTX 970, eine Geforce GTX 1650 oder eine AMD Radeon RX 480 mit jeweils 3 GByte VRAM oder mehr sind erforderlich - das ist alles etwas leistungsstärker als in den Mindestanforderungen von 2022.
Ähnlich sieht es bei der empfohlenen Hardware aus, mit der laut den Entwicklern bei allen Optionen auf "Hoch" in nahezu allen Situationen eine Bildrate von 60 fps möglich sein soll.
Dafür sind nun 16 GByte RAM nötig sowie eine Intel Core i5-6600 oder eine AMD Ryzen 5 1600, plus eine Geforce GTX 1070, eine Geforce RTX 3050 oder eine AMD Radeon RX Vega - alle mit 6 GByte VRAM.
Modern Warefare 3 will eine SSD
Activision setzt grundsätzlich eine SSD voraus, auf der 65 GByte Speicher frei sein müssen; dazu kommen 25 GByte für das Hauptquartier von Call of Duty. Bei Windows 10 oder 11 muss es sich um die 64-Bit-Version handeln.
Call of Duty - Modern Warfare 3 erscheint am 10. November 2023. Die Kampagne wird für Vorbesteller ab dem 2. November 2023 verfügbar sein. Der Titel kommt für Xbox One und Series X/S, Playstation 4 und 5 sowie für Windows-PC (Battle.net und Steam) auf den Markt.



