Cabin: Magnetisches Ladekabel fürs iPhone
Macbooks besitzen seit langem ein magnetisches Ladekabel, das sich bei Zugbelastung löst und so Stürze des Notebooks verhindert. Das gleiche soll es nun für iPhones geben, allerdings nicht von Apple, sondern von einem Kickstarter-Projekt. Ärger mit Apple ist vorprogrammiert.

Das Kickstarterprojekt Cabin will einen Adapter für den Lightning-Port entwickeln, damit ein magnetisches Ladekabel daran Halt findet. Das Prinzip ist von Apples Macbooks bekannt, wird vom Hersteller selbst jedoch nicht angeboten. Das System besteht aus dem Stecker für das iPhone sowie einem magnetischen Adapter für das Lightning-Kabel.
Außerdem wird eine Akkuhülle mit 2200 mAh für das iPhone 5S entwickelt, die mit dem Magnetladestecker harmoniert. Diese kann in eine Dockingstation gestellt werden, die sowohl das iPhone als auch den Akku der Hülle auflädt.
Die Entwickler bieten diverse Pakete der vier Zubehörteile an. Für 60 US-Dollar gibt es die Dockingstation, den Magnetadapter für das Lightning-Kabel und den Microadapter für das iPhone. 89 US-Dollar werden für das gleiche Paket verlangt, wenn zusätzlich noch die Akkuhülle beiliegt. Die Kampagne läuft noch bis zum 29. August und hat schon jetzt rund 32.000 US-Dollar von den erforderlichen 50.000 US-Dollar eingespielt.
Ob das Projekt unbehelligt umgesetzt werden kann, ist fraglich. Apple hatte 2012 in den USA ein Patent beantragt, den Magsafe-Anschluss am iPhone und iPad zu nutzen und es gleichzeitig als Datenkabel zu verwenden.
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Mit Ausnahme von Festbrennweiten,die sind nur sowohl. Wobei,is auch quatsch.
kann bei nem 3210 schonmal passieren. scnr
Die Ladehülle sieht einem iPhone schon verdammt ähnlich!
...und zwar Du. Im übrigen ist Qi wesentlich sinnvoller als das Gebastel aus der Nachricht.