Business-Notebooks im Überblick: Voll ausgestattet, dockingtauglich und trotzdem klein

Kleine Notebooks mit allen Anschlüssen: Die gibt es, wenn auch zu einem hohen Preis. Wir haben uns die Business-Zwerge von Panasonic (Toughbook CF-MX4), Fujitsu (Lifebook T935), HP (Elitebook 820 G3) und Dell (Latitude 12 5270) angesehen.

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Klein und leicht können Notebooks sein, ohne dass der Anwender auf Anschlüsse verzichten muss.
Klein und leicht können Notebooks sein, ohne dass der Anwender auf Anschlüsse verzichten muss. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Wer ein kleines, leichtes Notebook sucht, das sich flexibel einsetzen lässt, der findet heutzutage nicht mehr allzu viel auf dem Markt. Der Schlankheitswahn bei Notebooks ist mittlerweile so ausgeprägt, dass es mitunter nur noch für einen einzigen USB-C-Anschluss reicht. Doch was nützt das dünnste Notebook im überlasteten Hotel-WLAN auf einer Geschäftsreise? Im Zweifelsfall nichts, insbesondere wenn man den LAN-Adapter vergessen hat.

Ein paar Alternativen gibt es aber noch, und das vor allem im teuren Geschäftskundenbereich. Sie heißen Elitebook, Latitude, Lifebook und Toughbook und bieten Bilddiagonalen zwischen 12 und 13 Zoll. Zusätzlich gibt es auch das Thinkpad, das wir jedoch nicht berücksichtigen - Lenovo konnte uns kein Muster zur Verfügung stellen. Das Thinkpad X260 (Skylake) ist aber im Handel bereits erhältlich. Auch das Toshiba Portegé Z30 ist ein interessantes Gerät, wurde aber erst nach dem Beginn an den Arbeiten dieses Überblicks angekündigt.

Wir wollen mit diesem Artikel einen groben Überblick über die Geräte bieten, die wir in der Redaktion hatten. Ein Test ist dies nicht, auch wenn wir uns mit einzelnen Notebooks länger beschäftigt haben, als wir typischerweise für einen Test brauchen. Hier geht es um die Erfahrung, die wir mit den Geräten gemacht haben sowie die Einordnung. Fast alle Geräte sind in sehr vielen Ausstattungsvarianten erhältlich. Wer 50 Toughbooks bestellt, dem erfüllt Panasonic durchaus mal Sonderwünsche. Dell setzt vor allem auf Built-to-Order und lässt dem Kunden viele Wahlmöglichkeiten. Bei Fujitsu ist die Auswahl etwas kleiner, und HP hat vor allem eine interessante Alternative auf Basis einer für Geschäftskunden ungewöhnlichen Architektur.

Wir haben mit Dells Latitude 12 E5270 (Skylake), Fujitsus Lifebook T935 (Broadwell), HPs Elitebook 820 G3 (Skylake) und schließlich Panasonics Toughbook CF-MX4 (Broadwell) gearbeitet. Fujitsu T935 hat im Laufe der Vorbereitungen einen Nachfolger bekommen: das T936 mit Skylake-Prozessor.

Gemeinsamkeiten der Business-Zwerge

Die Ausstattung aller Geräte ist hervorragend, sowohl bei Anschlüssen als auch bei Dock-Optionen. Zudem gibt es viele Optionen, und eine Dockingstation ist noch Standard. Dell will die alten Docks aber bald abschaffen und durch Thunderbolt-Docking ersetzen. Derartige Pläne sind uns bei der Konkurrenz nicht bekannt.

Doch was bedeutet Ausstattung? Nicht nur das, was in der Hardware steckt, gehört dazu.

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Ersatzteile, Garantien und Variationen - Geschäftskundennotebooks bieten viel 
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cu7003 23. Mai 2016

Bin der gleichen Meinung! Bitte zukünftig mit testen!

bolinotz 17. Mai 2016

Der T935 ist von Fujitsu wie ich heute mitbekommen habe nicht mehr zu haben...

Geigenzaehler 17. Mai 2016

Ah, oh, habbich ueberlesen. Na gut, wenn Lenovo keine Werbung machen will, dann haben sie...

Niantic 17. Mai 2016

Warum fehlt das gerät? Preis/leistung ist top, es ist dünner als ein macbook, die...



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