Bundesverkehrsministerium: 94.000 Wallbox-Förderanträge in einer Woche eingegangen
Die Förderung privater Wallboxen für Elektroautos scheint ein Erfolg zu sein.

Das Förderprogramm der Bundesregierung für private Ladestellen kommt gut an: Am ersten Tag seien rund 16.000 Anträge eingegangen, in der ersten Woche insgesamt etwa 94.000, teilten Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) beim Ladeinfrastrukturgipfel mit. Seit Ende November 2020 wird die Beschaffung und Installation privater Ladestationen mit 900 Euro pro Ladepunkt bezuschusst.
Bis Ende November 2020 wurden in Deutschland zudem 217.901 Anträge für die Förderung von Elektroautos und 143.543 für Plug-in-Hybride gestellt.
Künftig soll eine Novelle der Ladesäulenverordnung dazu führen, dass es ein einheitliches und grenzüberschreitend funktionierendes Zahlungssystem für öffentliche Ladepunkte gibt. Der Bund will dies vorschreiben.
Der Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft sieht die Entwicklung der Elektromobilität positiv, verweist aber darauf, dass der Betrieb der öffentlichen Ladeinfrastruktur derzeit noch nicht wirtschaftlich sei. Dafür wären rund 550.000 Elektroautos erforderlich, derzeit gibt es in Deutschland aber nur rund 268.000.
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