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Branching-Strategien:
Die richtige Git-Bonsai-Kunst

Schlechtes Branching ist projektgefährdend. Gutes schont die Nerven und macht das Drumherum einfacher.
/ Fabian Deitelhoff
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Weit verzweigt und dabei sehr klein (Bild: Pixabay)
Weit verzweigt und dabei sehr klein Bild: Pixabay

Git ist konfigurierbar und mächtig, aber auch komplex. Das bringt viele Vorteile, kann aber auch einen gewissen Einarbeitungsaufwand erfordern. Ein großer Vorteil von Git sind die kostengünstigen, schnell erstellten Branches, die wenig Speicherplatz und Rechenzeit benötigen. Das macht es ideal für den Softwareentwicklungsprozess. In den vergangenen Jahren haben sich verschiedene Branching-Modelle und Workflows für Git etabliert, die den Entwicklungsprozess unterstützen. Branches sind so essenziell für Git, dass das System ohne sie kaum vorstellbar ist. Aber sie sind auch so flexibel, dass sie zur Falle werden können.

Dieser Artikel ist der erste Teil einer zweiteiligen Serie über Branching-Strategien und unterschiedliche Herangehensweisen. Der erste Teil wirft einen Blick auf Git, Branches und die Notwendigkeit von Branching-Strategien. Der zweite Teil wird einen Überblick über verschiedene Strategien und den praktischen Einsatz dieser enthalten.

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