Automatische Niveauregulierung des Fahrwerks

So verfügt der i7 vorne über eine Doppelquerlenkerachse in Aluminium-Bauweise, eine adaptive Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung und elektronisch geregelte Dämpfer. Hinten kommt eine Fünflenkerachse zum Einsatz.

Im Sportmodus wird das Fahrzeug automatisch um 10 mm gesenkt, auf schlechten Wegstrecken oder bei Garagenauffahrten mit großem Rampenwinkel lässt sich das Fahrwerk um 20 mm anheben. Die normale Bodenfreiheit im Leergewicht beträgt 136 mm.

Zipse setzt weiter auf Verbrenner

Im Gegensatz zu anderen Herstellern verfolgt BMW weiterhin eine Strategie, die auf die verschiedenen Antriebstechniken setzt. Erst vor wenigen Tagen warnte Vorstandschef Oliver Zipse davor, sich zu sehr auf die Elektromobilität zu konzentrieren. Dies könne die Abhängigkeit von einzelnen Ländern wie China erhöhen, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters in einem Gespräch mit Journalisten.

"Wenn jemand aus irgendeinem Grund kein Elektrofahrzeug kaufen kann, aber ein Auto braucht, würden Sie ihm dann lieber vorschlagen, sein altes Auto ewig weiter zu fahren? Wenn Sie keine Verbrennungsmotoren mehr verkaufen, wird es jemand anderes tun", sagte Zipse.

Aus diesem Grund setzt BMW weiterhin auf eine flexible, nachfragegesteuerte Produktion, die auf derselben Plattform im BMW-Werk Dingolfing sowohl Verbrenner als auch Elektroautos liefern kann. Ausnahmen sind lediglich der i3 und der i4. Erst mit der Neuen Klasse sollen in einigen Jahren Elektroautos folgen, die nach Ansicht von BMW preislich und technisch heutigen Verbrennern ebenbürtig sind. Vielleicht werden dann auch die Nieren wieder kleiner.

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 Level 3 erst mittelfristig möglich
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berritorre 25. Apr 2022

Wir sind gerade mal am Anfang der Entwicklung. Die Automobilhersteller können eine...

AllDayPiano 25. Apr 2022

Achso das meinst du. Ja du hast mich verwirrt, weil du mit 1,5t und 160 bei 2,5t...

Thorgil 25. Apr 2022

Oder einen Multipla, Pontiac Aztek usw.

Thorgil 25. Apr 2022

Was ein Vergleich...



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