Verfügbarkeit und Fazit
Das Blackberry Motion ist für 470 Euro erhältlich.
Fazit
Dem Blackberry Motion fehlt das Besondere, um einen Preis von 470 Euro zu rechtfertigen. Wo das Keyone noch mit der Tastatur lockt und sich vom biederen Rest abhebt, wird es schwer, Argumente gegen ein nahezu gleich teures Oneplus 5T und für das Motion zu finden.
Klar, das neue Blackberry soll mit seiner langen Laufzeit sowie dem wasserdichten und robusten Gehäuse mit Display-Kratzschutz ein verlässlicher Begleiter sein. Doch wird sich die Zielgruppe womöglich mehr ein Gerät wie das Keyone gewünscht haben als nur ein weiteres Touchscreen-Smartphone, das nicht einmal mit der gebotenen Technik richtig glänzen kann.
Die Blackberry-Software sollte jedenfalls nicht über den Kauf entscheiden, sie ist zum Großteil auch für andere Android-Smartphones erhältlich. Zwar liefern TCL und Blackberry monatlich Sicherheitsupdates für die Geräte aus. Wie ernst es dem Hersteller dabei aber wirklich ist und mit welchen großen Updates über Android 8 hinaus noch gerechnet werden darf, muss sich erst noch zeigen.
Wer sich nun nach den enttäuschenden DTEK-Smartphones über einen neuen Alltouch-Blackberry gefreut hat, der wird im Motion zweifellos die Seele Blackberrys erkennen. Doch ob das am Ende genug ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
12-Megapixel-Kamera mit Rauschen |
Das Lumia 950 wäre oberflächlich betrachtet für mich das einzig interessante Telefon auf...
reichlich vorhanden sein, wenn man meint auf einem Smartphone, insbesondere in der...
Zitat aus dem Artikel: "Stören tun wir uns an der schon seit dem Priv mitgeschleppten...
24Monate nach End Of Life war das Versprechen. Beim Priv bereits gebrochen.