Black Ops 2: Treyarch kämpft gegen Master-Prestige-Handel

Der Spieler hat ein perfektes Kill-Death-Verhältnis und die höchsten Prestige-Ränge - und landet trotzdem in Black Ops 2 keinen Treffer? Dann ist das Nutzerkonto möglicherweise gekauft. Treyarch geht angeblich verstärkt gegen den Handel mit Profilen vor.

Artikel veröffentlicht am ,
Call of Duty: Black Ops 2
Call of Duty: Black Ops 2 (Bild: Activision)

Spieler berichten in Multiplayerpartien von Black Ops 2 immer wieder von Mitstreitern, die zwar über beeindruckende Statistiken und den Status Master Prestige verfügen. Trotzdem sind sie im Kampf Bleimagneten und tun sich selbst mit dem Anvisieren eines Wolkenkratzers schwer. In so einem Fall könnte das Profil von einem erfahrenen Spieler gegen Geld optimiert worden sein oder es wurde gleich ein Nutzerkonto mit einer beeindruckenden Kill-Death-Ratio gekauft.

Laut einer längeren Diskussion bei Reddit.com und einem Artikel bei Gameranx.com hat Treyarch, das Entwicklerstudio von Black Ops 2, inzwischen auf das Problem reagiert. Angeblich werden Accounts, bei denen ein auffälliges Missverhältnis zwischen offiziellem Status und tatsächlicher Abschussrate herrscht, inzwischen vermehrt unter die Lupe genommen und gegebenenfalls gesperrt. Offiziell hat sich das Studio bislang nicht zu dem Thema geäußert.

Für echte Spieler wird der Handel zum mehr oder weniger großen Ärgernis. Selbst diejenigen, die auf regulärem Weg Master Prestige erreichen, müssen sich immer öfter etwa von seinen Clan-Kollegen freche Sprüche und Hänseleien gefallen lassen.

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Tunechi 11. Jan 2013

Dir ist bewusst, dass Master Prestige kein Pokal ist, sondern einfach nur das höchste...

Tunechi 11. Jan 2013

Wer einmal (vor allem bei der Playstation, weil kostenlos) im Onlinemodus, die Mikrofone...

Me.MyBase 28. Dez 2012

vergiss nicht die anderen imba-features wie "iddqd" oder "idclip" ;)

Endwickler 28. Dez 2012

Klar: - geschminkte Frauen - Männer, die ihr großes Auto nicht aus praktischen Gründen...



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