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Big Data:
Wie man Daten zusammenführt

Big-Data-Guide
Für eine fundierte Entscheidungsfindung brauchen Unternehmen eine kohärente Sicht auf ihre Daten. Datenintegration hilft, wir erklären, wie.
/ Klaus Manhart
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Unsere Serie bietet praxisnahe Einblicke und hilfreiche Strategien für den Umgang mit umfangreichen Daten. (Bild: Pixabay / Montage: Golem.de)
Unsere Serie bietet praxisnahe Einblicke und hilfreiche Strategien für den Umgang mit umfangreichen Daten. Bild: Pixabay / Montage: Golem.de

Unternehmensdaten sind selten an einem einzigen Ort gespeichert, sondern meist über verschiedene Storage-Systeme hinweg verteilt. Für eine effektive Analyse und fundierte Entscheidungsfindung ist es notwendig, diese Daten zentral verfügbar zu machen. Datenintegration spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie bezeichnet den Prozess des Zusammenführens von Daten aus verschiedenen Quellen in eine einzige, zentrale Datensammlung.

Das ist aber nicht alles: Datenintegration stellt nicht nur sicher, dass Informationen aus unterschiedlichen Quellen gesammelt werden. Sie bereinigt, harmonisiert und konsolidiert die gesammelten Daten auch. Dabei werden die Daten in ein einheitliches Format überführt, korrigiert und gegebenenfalls angereichert, um ihre Qualität und Konsistenz zu gewährleisten. Das ist oft komplex und zeitaufwendig - insbesondere bei einer Vielzahl unterschiedlicher Datenquellen und -typen. Doch mit einigen bewährten Ansätzen und Technologien lässt sich die Zusammenführung erfolgreich gestalten.

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