Fazit
Der Banana Pi Router ist derzeit ein Bastlerrouter - in doppelter Hinsicht. Zum einen richtet sich die Ausstattung des Router-Boards klar an Bastler. Wer schon immer mal die Netzwerkauslastung über einen per Servo gesteuerten Zeiger in Steampunk-Manier anzeigen oder mit Hilfe eines großen roten Buttons per Wake-on-Lan angeschlossene Geräte starten wollte, kann das einfach mit Hilfe der GPIO-Pins und einer Programmiersprache seiner Wahl tun. Auch wer "nur" mit OpenWrt, Firewall- oder Routerkonfigurationen experimentieren will, für den ist das Board eine Option. Sollte der HDMI-Ausgang einmal funktionieren, wäre - auch dank des USB-Host-Anschlusses - der Zugriff auf das System auch dann möglich, wenn die Netzwerk-Konfiguration komplett verbaut wurde.
Allerdings können solche Betriebssystem-Experimente derzeit eben noch notwendig sein. Die Portierung von OpenWrt für die Banana-Pi-Familie ist noch nicht abgeschlossen. Das System ist weitgehend verwendbar, bis auf die bekannte fehlende WLAN- und HDMI-Unterstützung. Doch wer tiefer in das System einsteigt, stößt womöglich noch auf das eine oder andere weitere, noch undokumentierte Problem.
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