Fazit

Der Banana Pi Router ist derzeit ein Bastlerrouter - in doppelter Hinsicht. Zum einen richtet sich die Ausstattung des Router-Boards klar an Bastler. Wer schon immer mal die Netzwerkauslastung über einen per Servo gesteuerten Zeiger in Steampunk-Manier anzeigen oder mit Hilfe eines großen roten Buttons per Wake-on-Lan angeschlossene Geräte starten wollte, kann das einfach mit Hilfe der GPIO-Pins und einer Programmiersprache seiner Wahl tun. Auch wer "nur" mit OpenWrt, Firewall- oder Routerkonfigurationen experimentieren will, für den ist das Board eine Option. Sollte der HDMI-Ausgang einmal funktionieren, wäre - auch dank des USB-Host-Anschlusses - der Zugriff auf das System auch dann möglich, wenn die Netzwerk-Konfiguration komplett verbaut wurde.

Allerdings können solche Betriebssystem-Experimente derzeit eben noch notwendig sein. Die Portierung von OpenWrt für die Banana-Pi-Familie ist noch nicht abgeschlossen. Das System ist weitgehend verwendbar, bis auf die bekannte fehlende WLAN- und HDMI-Unterstützung. Doch wer tiefer in das System einsteigt, stößt womöglich noch auf das eine oder andere weitere, noch undokumentierte Problem.

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OCTO IT AG 10. Dez 2014

Hallo, gerne kann man auch mit uns Kontakt aufnehmen, wir bieten ein extrem breites...

angrydanielnerd 10. Dez 2014

Das ist so nicht korrekt. Debian selbst läuft nur in der armel Variante, Raspian ist aber...

F4yt 03. Dez 2014

Und der Anleitung nach zu Urteilen auch Gentoo... vielleicht geht dann auch Arch. Ich...

Kammii 28. Nov 2014

Hallo Leute, ich komme gerade nicht weiter Ich habe das Problem dass ich kein normales...



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