Augmented Reality: Meta will 2027 AR-Headset als Smartphone-Ersatz bringen
Meta hat seinen Angestellten eine Roadmap für seinen Augmented-Reality-Bereich gegeben: 2027 soll ein wegweisendes AR-Headset erscheinen.

Meta plant in den kommenden Jahren eine Reihe an Mixed-Reality-Headsets. Die Entwicklung soll letztlich in einer Augmented-Reality-Brille münden, die 2027 erscheinen und das Smartphone ersetzen soll.
Von einem derartigen Headset spricht Meta-CEO Mark Zuckerberg seit Jahren. Meta unterrichtete seine Angestellten über die Pläne in einem Briefing, der Inhalt liegt The Verge vor.
Zunächst will Meta aber die aktuelle Quest-Reihe an Mixed-Reality-Headsets ausbauen. Ende 2023 soll mit dem Quest 3 ein Nachfolger des 2020 vorgestellten Quest 2 vorgestellt werden. Das neue Modell soll etwas mehr als die Quest 2 kosten; der Hersteller will Interessenten davon überzeugen, etwas mehr auszugeben.
Für die Quest 3 soll es 41 neue Apps und Spiele geben, die auch die verbesserte Hardware des Headsets ausnutzen. Um Einsteigern die Nutzung des Headsets zu erleichtern, soll es einen smarten Helfer geben. Nutzer sollen sich damit zusammen mit den Außenkameras ohne große Einschränkungen bewegen können, obwohl sie das Headset tragen.
Ventura soll preisbewusste Nutzer ansprechen
2024 will Meta ein Headset im unteren Preissegment bringen, das den Codenamen Ventura trägt. In dem Gerät will das Unternehmen die beste Hardware zum attraktivsten Preis im VR-Segment anbieten. Nähere Details gibt es nicht.
Zu einem möglichen Nachfolger der jüngst gestarteten Meta Quest Pro äußerte sich das Unternehmen in dem Briefing nicht. 2027 soll schließlich Metas reine Augmented-Reality-Brille erscheinen, die Nutzern unter anderem Hologramme in der realen Welt anzeigen können soll. Ab 2024 sollen Meta-Angestellte die ersten Versionen dieser Brille ausprobieren können.
Ebenfalls geplant sind neue Versionen der von Meta in Zusammenarbeit mit Luxottica entwickelten Ray-Ban Stories, einer Sonnenbrille mit eingebauten Kameras. Noch im Herbst 2023 soll die zweite Generation der Brille erscheinen, 2025 die dritte Generation. Diese soll ein eingebautes Display haben, über das Nutzer beispielsweise Textnachrichten lesen können. Die Brille soll mit einem Wearable kommen, das eine Steuerung der Inhalte über Gesten und virtuelle Bedienelemente ermöglicht.
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Gemeint ist VR und AR in einem Gerät, nicht VR und AR vereinen. Und natürlich kann man...
Vielleicht noch schlechter. Schlecht bleibt dennoch schlecht. Dem TE ging es aber gar...
"Ersatz" muss man aber auch richtig verstehen. Es bedeutet, dass es bei ersten Produkten...
Den letzten Satz hättest du dir besser sparen sollen. Gerade die über 40+ sind sehr oft...
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