Aufbauspiel: EA zeigt erste Szenen aus dem nächsten Die Sims

Bei einer Onlinepräsentation, bei der es primär um die Umstellung von Die Sims 4 auf Free-to-Play ging, hat Electronic Arts erstmals öffentlich über den nächsten Serienableger gesprochen.
Intern heißt er Project Rene - das soll eine Anspielung auf Renaissance und Rebirth und andere Arten der Erneuerung sein.
Project Rene befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Im Video sind (ab Minute 27:55) nur Bauoptionen und Menüs zu sehen, aber noch keine Sims.
Die Entwickler versprechen neben erweitertem Multiplayer auch die Option, nahtlos zwischen verschiedenen Plattformen zu wechseln und etwa auf dem Smartphone zu spielen.
Mit der Veröffentlichung ist offenbar erst in einigen Jahren zu rechnen, bis dahin soll die Community unter anderem per Vorabzugang in die Produktion eingebunden werden. Ob die Lebenssimulation unter dem Titel Die Sims 5 auf den Markt kommt, ist unklar.
Das Basisspiel des vierten Serienteils steht jetzt auf Windows-PC und MacOS (EA App, Origin und Steam) sowie auf Playstation 4 und 5 und Xbox One und Series X/S kostenlos als Download zur Verfügung.
Zum günstigen Zeitvertreib wird Die Sims 4 damit aber nur bedingt, denn die Erweiterungen bleiben kostenpflichtig und müssen nach wie vor gekauft werden - und diese Pakete sind relativ wichtig. 2023 sollen mindestens zwei Erweiterungen erscheinen, außerdem wird es zum Jahresanfang Säuglinge geben.
Mobile Spiele erhalten Superyacht und Balkone
Auch die Mobile Games werden ausgebaut: Die Sims Freeplay erhält mehr Gesicht für die Lebensphasen Kinder, Teenager, Erwachsene und Senioren. Außerdem wird Anfang 2023 die Möglichkeit eingeführt, eine Superyacht zu bauen und darin zu leben.
In Die Sims Mobile wiederum soll mit Balkonen zur Weihnachtszeit 2022 eine neue Bauen- und Kaufen-Ergänzung ihre Premiere feiern.



