G-Sync-Monitor mit WQHD und neue Mainboards
Passend dazu ist der 27-Zoll-Monitor PG278Q. Er ist das erste Display, das Nvidias G-Sync mit der Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel kombiniert. Zudem ist die maximale Wiederholfrequenz von 144 Hertz sehr hoch. Zum Panel gibt es keine Angaben, was zusammen mit der minimalen Schaltzeit von einer Millisekunde nahelegt, dass es sich um ein TN-Display handelt.
In neue Bereiche wagt sich Asus mit einer mechanischen Tastatur, die auf den MX Red von Cherry basiert, und der ersten ROG-Maus. Sie heißt Gladius (lat.: Schwert) und verfügt über ein abnehmbares Kabel mit Micro-USB-Stecker. 200 IPS ist die Auflösung, die Beschleunigung darf 50G betragen, was eine menschliche Hand nur unter lebensbedrohenden Umständen - also dem Aufschlag auf Beton - erreichen dürfte. Die Schalter der Haupttasten stammen vom japanischen Hersteller Omron und sind ohne Werkzeug wechselbar, zwei Ersatzschalter werden mitgeliefert.
Da bei den Haswell-Refresh-Mainboards von Asus nur das Topmodell fehlte, reichte es das Unternehmen nun zur Computex nach: Das Maximus VII Formula ist vor allem für extremes Übertakten gedacht, dazu dienen neben Messpunkten für Spannungen die Verkleidung und ein neuer Kühler für die Spannungswandler. Er kann weiterhin mit Luft oder Wasser auf Temperatur gehalten werden, besitzt nun aber einen neuen Kupferkern. Mit dem Maximus VII Impact gibt es auch ein Mini-ITX-Board für den Sockel LGA1150. Und auch AMD-Fans werden nun von Asus mit dem Crossblade Ranger bedient, es ist das erste ROG-Board für den Sockel FM2+.
Ganz ins High-End soll die neue Ares III vorstoßen, die mit zwei 290X-GPUs von AMD versehen ist. Anders als die 295X2 belegt sie nur einen Slot, braucht aber auch eine externe Wasserkühlung. Der Kupferblock auf der Karte stammt von EK. Asus versprach ausdrücklich die schnellste Grafikkarte der Welt, nannte aber noch keine Taktfrequenzen.
Ein neues großes Gaming-Notebook zeigte das Unternehmen nicht, die Serie G750 ist auch erst recht kurz verfügbar. Dafür gibt es nun, wohl als Konkurrenz für das Razer Blade Pro, ein 2,2 kg leichtes 15,6-Zoll-Notebook mit 4K-Display namens GX500. Es ist nur 19 Millimeter dick und gleicht bis auf die Geforce GTX 860M dem einen Tag früher vorgestellten NX500.
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