Schöner, natürlicher und vielleicht bessere Kämpfe

Insgesamt hat sich aber auch bei der Grafik einiges getan seit dem letzten Teil Syndicate (London). Auf den ersten Blick sehen wir sogar noch mehr Details als im grafisch bisher aufwendigsten Serienteil Unity (Paris). In den Nil-Booten schwappen gelagerte Früchte hin und her. Steinerne Wände haben deutlich mehr Polygone und wirken realistischer. Uns haben es aber speziell die wilden Tiere angetan.

Den Nilpferden, Krokodilen, Antilopen, Pferden und Kamelen hätten wir gerne noch länger einfach bei ihrem Treiben zugesehen. Sie scheinen wie die Dorfbewohner jeden Tag eine dynamische Route abzulaufen. Geraten die Tiere aneinander, beobachten wir Mutter Natur bei der Arbeit - satt sind die Viecher offensichtlich nie.

Durch einen kurzen Tauchgang erreichen wir die erste goldene Statue, die andere müssen wir von einem von Feinden besetzten Schiff entwenden. Das funktioniert auf die rabiate Art im Nahkampf oder wie gewohnt mit gezielten Attacken aus dem Hinterhalt. Da wir die meiste Zeit damit beschäftigt waren, überhaupt die Steuerung zu meistern, können wir noch nicht sagen, ob die Kämpfe in Origins auch mehr Spaß machen als früher.

  • Assassin's Creed Origins (Screenshot: Ubisoft)
  • Assassin's Creed Origins (Screenshot: Ubisoft)
  • Assassin's Creed Origins (Screenshot: Ubisoft)
  • Assassin's Creed Origins (Screenshot: Ubisoft)
  • Assassin's Creed Origins (Screenshot: Ubisoft)
  • Assassin's Creed Origins (Screenshot: Ubisoft)
Assassin's Creed Origins (Screenshot: Ubisoft)

Gut finden wir aber, dass überschüssige Gegner nicht mehr dumm herumstehen, wenn wir uns duellieren. Werden wir von mehreren Feinden umzingelt, sind wir so gut wie tot. Daher dürfte es umso wichtiger sein, entweder zu schleichen und Gegner einzeln auszuschalten oder sie durch Sprints ein wenig auseinanderzuziehen.

Assassin's Creed Origins soll am 27. Oktober für Xbox One, Playstation 4 und Windows-PCs erscheinen.

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 Der erste Tauchgang eines Assassinen
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