Verfügbarkeit und Fazit

Das Ascend Mate 7 kommt in der Version mit 16 GByte Flash-Speicher und 2 GByte Arbeitsspeicher nach Deutschland. Das Smartphone soll ab Ende Oktober 2014 erhältlich sein und 500 Euro kosten. Wie teuer der separat erhältliche ANC-Kopfhörer sein wird, konnte Huawei uns nicht sagen.

  • Das neue Ascend Mate 7 von Huawei (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera und ein Fingerabdrucksensor eingebaut. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Gehäuse ist aus Metall, der obere und untere Rand wegen der Antenne aus Kunststoff. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Mit dem Fingerabdrucksensor lässt sich das Ascend Mate 7 nicht nur entsperren, sondern auch Apps und Dateien vor unbefugtem Zugriff sichern. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Ascend Mate 7 wird mit Android 4.4.2 und der Benutzeroberfläche Emotion UI 3.0 ausgeliefert. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Auf den ersten Blick hat das Smartphone Ähnlichkeiten mit dem ersten Galaxy Note von Samsung. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Ascend Mate 7 soll ab Ende Oktober 2014 für 500 Euro in Deutschland erhältlich sein. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Ascend Mate 7 ist 8,5 mm dünn. (Foto: Derya Kilinc/Golem.de)
  • Bei den Beispielfotos fällt uns eine Unschärfe und Verzerrung auf, insbesondere am rechten Bildrand. Ansonsten gefallen uns die Fotos gut. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das Ascend Mate 7 soll ab Ende Oktober 2014 für 500 Euro in Deutschland erhältlich sein. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)

Fazit

Mit dem Ascend Mate 7 ist Huawei ein großes und gutes Android-Smartphone gelungen. Vom Prozessor her ist das Gerät das bisher beste Smartphone Huaweis, der gut aussehende Bildschirm und die Verarbeitung unterstreichen dies.

Der Fingerabdrucksensor arbeitet besser als der des Galaxy S5: Anstatt zu wischen, muss der Nutzer den Finger wie beim iPhone 5s nur auflegen. Dabei ist die Präzision allerdings nicht ganz so gut wie bei Apples Smartphone. Praktisch finden wir die Möglichkeit, den Fingerabdruck nicht nur für das Entsperren des Ascend Mate 7 zu nutzen, sondern auch für die Sicherung von Daten und Apps. Auch die Kamera macht gute Fotos, hat allerdings bei unserem Modell leichte Verzerrungen am Rand.

Gut gefällt uns zudem die Entwicklung von Emotion UI: Die Oberfläche sieht mit dezenten Design-Paketen mittlerweile sehr gut aus und bietet zahlreiche nützliche Extrafunktionen. Insbesondere die Kontrolle des Akkuverbrauchs und der Vernetzung von Apps sagt uns zu.

Einen Nachteil könnte das Ascend Mate 7 für manche Nutzer allerdings haben: die Größe. Zwar hat Huawei die Gehäusemaße recht gering gehalten und versucht zudem, mit dem Einhandmodus entgegenzusteuern - dieser funktioniert bei unserem Testmodell aber nicht immer zuverlässig. Auch mit den Bedienelementen auf einer Seite bleibt das Ascend Mate 7 ein großes Smartphone, für viele Hände sicherlich zu groß.

Wer sich vor 6 Zoll großen Smartphones nicht scheut, findet im Ascend Mate 7 aber eines der aktuell interessantesten und besten Smartphones. Für Interessenten an Samsungs neuem Galaxy Note 4, die weniger Geld ausgeben möchten und auf die Stiftbedienung verzichten können, stellt das Huawei-Gerät eine ernsthafte Alternative dar.

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 Android 4.4.2 mit Emotion UI 3.0
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currock63 24. Sep 2014

Ja, da war mal vor Jahren bei einem Vorserienmodell wohl die Play-Store-App nicht drauf...

currock63 24. Sep 2014

Aber das wars dann. Das Display meines S3 hat vor 2 Wochen den Geist aufgegeben, ca. 3...

currock63 24. Sep 2014

Wo ist Ios mit Funktionen überladen? Was man braucht, kann die Rübe nicht.

currock63 24. Sep 2014

Kein SD-Slot, keine 3 GB RAM, keine 64GB-Version. Und dann 500 Steine dafür hinlegen...



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