Starke Hardware

Das Ascend Mate 7 gibt es in Deutschland nur in der 16-GByte-Version mit 2 GByte Arbeitsspeicher. Die 32-GByte-Variante mit 3 GByte RAM wird laut Huawei nicht nach Deutschland kommen.

  • Das neue Ascend Mate 7 von Huawei (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera und ein Fingerabdrucksensor eingebaut. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Gehäuse ist aus Metall, der obere und untere Rand wegen der Antenne aus Kunststoff. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Mit dem Fingerabdrucksensor lässt sich das Ascend Mate 7 nicht nur entsperren, sondern auch Apps und Dateien vor unbefugtem Zugriff sichern. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Ascend Mate 7 wird mit Android 4.4.2 und der Benutzeroberfläche Emotion UI 3.0 ausgeliefert. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Auf den ersten Blick hat das Smartphone Ähnlichkeiten mit dem ersten Galaxy Note von Samsung. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Ascend Mate 7 soll ab Ende Oktober 2014 für 500 Euro in Deutschland erhältlich sein. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
  • Das Ascend Mate 7 ist 8,5 mm dünn. (Foto: Derya Kilinc/Golem.de)
  • Bei den Beispielfotos fällt uns eine Unschärfe und Verzerrung auf, insbesondere am rechten Bildrand. Ansonsten gefallen uns die Fotos gut. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Bei den Beispielfotos fällt uns eine Unschärfe und Verzerrung auf, insbesondere am rechten Bildrand. Ansonsten gefallen uns die Fotos gut. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut, auf der Präsentation während der Ifa 2014 zeigte Huawei das Ascend Mate 7 mit einem kombinierten SD-Nano-SIM-Slot. Wie beim Ascend P7 werde diese Option aber leider wieder nicht nach Deutschland kommen, erklärte uns Huawei. Apps lassen sich auf die Karte verschieben, unterstützt werden Karten mit bis zu 64 GByte Größe.

Das Ascend Mate 7 unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch Cat6-LTE auf den Frequenzen 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28 und 40. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n auf den beiden Frequenzen 2,4 und 5 GHz, der schnelle Standard ac wird nicht unterstützt. Bluetooth läuft in der Version 4.0 BLE, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.

13-Megapixel-Kamera mit Randproblemen

Auf der Rückseite hat Huawei eine Kamera mit 13 Megapixeln und LED-Fotolicht eingebaut. Der BSI-Sensor ist von Sony und soll auch bei Aufnahmen in dunklerer Umgebung rauschärmere Bilder ermöglichen.

Tageslichtaufnahmen sind scharf, gut belichtet und haben einen guten automatischen Weißabgleich. Der Kontrast ist in der Grundeinstellung etwas niedrig, dies kann aber zusammen mit anderen Faktoren wie etwa der Sättigung geändert werden.

Störend empfinden wir den Qualitätsverlust an den Rändern der Fotos: Bei unserem Testgerät fällt uns besonders am rechten Rand in der Mitte eine sichtbare Unschärfe auf. Diese ist in sämtlichen von uns gewählten Belichtungssituationen erkennbar.

Gute Aufnahmen bei schlechter Beleuchtung

Aufnahmen in Situationen mit wenig Licht gelingen uns mit dem Ascend Mate 7 ebenfalls recht gut. Teilweise werden die Bilder automatisch nachgeschärft, dann sollte der Nutzer das Smartphone ruhig halten - einen entsprechenden Hinweis gibt es. Die dabei entstehenden Aufnahmen sind erstaunlich rauscharm.

Sehen wir von der Randunschärfe ab, kann die Bildqualität mit der anderer Topsmartphones absolut mithalten. Die Schärfe kommt nicht ganz an die eines Galaxy S5 heran, dafür sind die Details nicht so verwaschen wie beim Xperia Z2 von Sony.

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currock63 24. Sep 2014

Ja, da war mal vor Jahren bei einem Vorserienmodell wohl die Play-Store-App nicht drauf...

currock63 24. Sep 2014

Aber das wars dann. Das Display meines S3 hat vor 2 Wochen den Geist aufgegeben, ca. 3...

currock63 24. Sep 2014

Wo ist Ios mit Funktionen überladen? Was man braucht, kann die Rübe nicht.

currock63 24. Sep 2014

Kein SD-Slot, keine 3 GB RAM, keine 64GB-Version. Und dann 500 Steine dafür hinlegen...



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