Starke Hardware
Das Ascend Mate 7 gibt es in Deutschland nur in der 16-GByte-Version mit 2 GByte Arbeitsspeicher. Die 32-GByte-Variante mit 3 GByte RAM wird laut Huawei nicht nach Deutschland kommen.
Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut, auf der Präsentation während der Ifa 2014 zeigte Huawei das Ascend Mate 7 mit einem kombinierten SD-Nano-SIM-Slot. Wie beim Ascend P7 werde diese Option aber leider wieder nicht nach Deutschland kommen, erklärte uns Huawei. Apps lassen sich auf die Karte verschieben, unterstützt werden Karten mit bis zu 64 GByte Größe.
Das Ascend Mate 7 unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch Cat6-LTE auf den Frequenzen 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28 und 40. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n auf den beiden Frequenzen 2,4 und 5 GHz, der schnelle Standard ac wird nicht unterstützt. Bluetooth läuft in der Version 4.0 BLE, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.
13-Megapixel-Kamera mit Randproblemen
Auf der Rückseite hat Huawei eine Kamera mit 13 Megapixeln und LED-Fotolicht eingebaut. Der BSI-Sensor ist von Sony und soll auch bei Aufnahmen in dunklerer Umgebung rauschärmere Bilder ermöglichen.
Tageslichtaufnahmen sind scharf, gut belichtet und haben einen guten automatischen Weißabgleich. Der Kontrast ist in der Grundeinstellung etwas niedrig, dies kann aber zusammen mit anderen Faktoren wie etwa der Sättigung geändert werden.
Störend empfinden wir den Qualitätsverlust an den Rändern der Fotos: Bei unserem Testgerät fällt uns besonders am rechten Rand in der Mitte eine sichtbare Unschärfe auf. Diese ist in sämtlichen von uns gewählten Belichtungssituationen erkennbar.
Gute Aufnahmen bei schlechter Beleuchtung
Aufnahmen in Situationen mit wenig Licht gelingen uns mit dem Ascend Mate 7 ebenfalls recht gut. Teilweise werden die Bilder automatisch nachgeschärft, dann sollte der Nutzer das Smartphone ruhig halten - einen entsprechenden Hinweis gibt es. Die dabei entstehenden Aufnahmen sind erstaunlich rauscharm.
Sehen wir von der Randunschärfe ab, kann die Bildqualität mit der anderer Topsmartphones absolut mithalten. Die Schärfe kommt nicht ganz an die eines Galaxy S5 heran, dafür sind die Details nicht so verwaschen wie beim Xperia Z2 von Sony.
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Ja, da war mal vor Jahren bei einem Vorserienmodell wohl die Play-Store-App nicht drauf...
Aber das wars dann. Das Display meines S3 hat vor 2 Wochen den Geist aufgegeben, ca. 3...
Wo ist Ios mit Funktionen überladen? Was man braucht, kann die Rübe nicht.
Kein SD-Slot, keine 3 GB RAM, keine 64GB-Version. Und dann 500 Steine dafür hinlegen...