Apple-Produkte: Microsoft verbietet angeblich Kauf von Macs und iPads
Die rund 46.000 Mitarbeiter in Microsofts "Sales, Marketing, Services, IT & Operations Group" (SMSG) dürfen künftig keine Apple-Produkte wie Macs und iPads mehr mit Firmenmitteln kaufen, das geht aus einer E-Mail hervor, die ZDNet-Bloggerin Mary-Jo Foley zugespielt wurde.

In einer offenbar von SMSG-Finanzchef Alain Crozier versandten und von der ZDNet-Bloggerin Mary-Jo Foley veröffentlichten E-Mail ist von einer neuen Regelung die Rede, nach der der Kauf von Apple-Produkten, insbesondere Macs und iPads, mit Firmenmitteln von Microsoft nicht gestattet ist.
In den USA sollen daher die Produkte aus dem für Einkäufe in der SMSG genutzten Zones Catalog entfernt werden. Die Regelung gilt aber weltweit.
Der E-Mail zufolge werden derzeit nur sehr wenige Apple-Produkte gekauft, dennoch erwartet Crozier einige Arbeit bei der Umstellung.
Microsoft wollte die Echtheit der E-Mail gegenüber Foley nicht bestätigen oder dementieren. Sie weist darauf hin, dass iPhones, Blackberrys oder Palm-Geräte seit Jahren nicht über die Firma bezogen werden dürfen. An seine Angestellten hat Microsoft 2010 kostenlos Windows Phones verteilt.
In anderen Bereichen Microsofts werden aber sicherlich weiterhin Macs und iPads gekauft werden, schließlich entwickelt Microsoft Software für diese Geräte.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Eher nicht: "Matthias Müller fackelte denn auch nicht lange, als ihn die...
VW würde sich aber ganz schön umguggen, wenn alle Lieferanten plötzlich alles nur vorm...
Wieso muss ausgeschrieben werden? Konzerne oder größere Mittelständler haben...
Was soll diese scheis Überschrift? Das ist ja echt schon fast Bild niveau...