Apple, Porsche, Mythbusters: Sonst noch was?
Was am 14.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Apple und das Coronavirus: Apple rechne erst Ende 2020 damit, sein Personal vollständig in die Büros zurückkehren zu lassen, berichtet Bloomberg. Bestimmte Standorte in den USA werden aktuell sogar wieder geschlossen. Der Belegschaft im Homeoffice sollen Covid-19-Testkits zur Verfügung gestellt werden.
Übernahme in der Halbleiterindustrie: Analog Devices hat Maxim Integrated für 21 Milliarden US-Dollar übernommen.
Switch noch stabiler: Nintendo hat die Firmware der Switch aktualisiert. Trotz des großen Versionssprungs von 10.0.4 auf 10.1.0 bietet der Patch lediglich "allgemeine Verbesserungen der Systemstabilität".
Kolben aus dem 3D-Drucker: Porsche hat erstmals Kolben für einen Motor mit einem additiven Fertigungsverfahren hergestellt. Die Kolben werden im Laser-Metall-Fusion-Verfahren gefertigt und im Topmodell 911 GT2 RS eingesetzt. Sie wurden entsprechend der Belastung optimiert und sind deshalb um zehn Prozent leichter als geschmiedete Serienkolben. Bisher hat Porsche 3D-Drucker im Prototypenbau und bei der Ersatzteilfertigung für Oldtimer genutzt.
Mythbusters-Co-Host gestorben: Der Roboter-Ingenieur Grant Imahara ist im Alter von 49 Jahren gestorben. Er war als Co-Host der Serien Mythbusters und The White Rabbit Project berühmt geworden. Grund für seinen unerwarteten Tod war wohl ein Gehirnaneurysma.
HPE kauft ein: Der Konzern HPE hat die Übernahme des Unternehmens Silver Peak bekanntgegeben, welches sich auf Wide Area Networks spezialisiert. Das kostet HPE laut eigenen Angaben 925 Millionen US-Dollar.
Piratenschiffe neu beflaggt: Seit Jahren bastelt Ubisoft am Segelschiff-Actionspiel Skull and Bones. Nun hat VGC erfahren, dass die Entwickler neu angefangen haben und ihr Werk als Live-Service-Game auch für Gelegenheitsspieler anlegen. Ein Vorbild soll Fortnite sein.
Prozessor-IP: Softbank, der japanische Besitzer des britischen CPU-Entwicklers ARM, soll laut dem Wall Street Journal überlegen, die Sparte abzustoßen. Softbank hatte ARM vor vier Jahren für 32 Milliarden US-Dollar gekauft.
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Vermutlich einfach zur Abgrenzung zu klassischen Prozessor-Herstellern wie Intel oder...