Anzeige WLAN-Türspion mit Display jetzt für unter 70 Euro im Angebot
Ein Türspion gehört in vielen Wohnungen einfach dazu. Praktisch ist er, aber selten wirklich komfortabel. Das klassische Guckloch zeigt nur einen kleinen Bildausschnitt, Gesichter wirken oft verzerrt, und die Haltung beim Hineinsehen ist alles andere als bequem. Der WLAN-Türspion von Ezviz geht einen anderen Weg: Er setzt auf Kamera, Bildschirm und App-Anbindung.
Bildschirm statt Guckloch
Im Mittelpunkt steht ein 4,3-Zoll-Farbbildschirm, der direkt an der Tür angebracht wird. Ein kurzer Blick reicht, um zu sehen, wer draußen steht. Das macht das Hineinlehnen überflüssig und bietet ein deutlich klareres Bild als bei herkömmlichen Türspionen. Besonders praktisch ist das für Menschen, die mit klassischen Modellen Schwierigkeiten haben - sei es wegen der Höhe, wegen eingeschränkter Sicht oder schlicht wegen der unbequemen Handhabung. Wer auf eine Lieferung wartet oder abends vorsichtig sein möchte, kann schneller einschätzen, ob sich das Öffnen lohnt.
Die Außenkamera deckt mit ihrem 146-Grad-Weitwinkel fast den gesamten Eingangsbereich ab. Dadurch lassen sich tote Winkel deutlich reduzieren. Mit einer Auflösung von 1080p werden Gesichter und Details klarer erkennbar, was im Alltag entscheidend sein kann. Die große F1.6-Blende soll außerdem garantieren, dass auch in schwächer beleuchteten Treppenhäusern brauchbare Aufnahmen möglich sind. So lässt sich auch bei Dämmerung oder spärlichem Licht erkennen, wer vor der Tür steht.
Blick aufs Smartphone
Neben dem Bildschirm bietet der WLAN-Türspion die Möglichkeit, das Bild auf das Smartphone zu holen. Über die Ezviz-App kann man den Eingangsbereich live verfolgen - egal ob man gerade im Wohnzimmer sitzt oder unterwegs ist. Wer im Urlaub eine Lieferung erwartet, kann so zumindest überprüfen, ob der Zusteller tatsächlich geklingelt hat. Wichtig ist allerdings: Das Modell CP2 verzichtet auf einen Bewegungsmelder. Automatische Benachrichtigungen gibt es daher nicht, dafür muss auf das größere Modell CP4 ausgewichen werden. Für den Alltag reicht die Liveansicht jedoch vielen aus.
Die Installation ist vergleichsweise unkompliziert. Der Türspion passt an Türen mit einer Dicke von 35 bis 105 Millimetern und benötigt ein Bohrloch von 14 bis 26 Millimetern. Drei verschiedene Schraubenlängen sind im Lieferumfang enthalten, so dass sich das Gerät flexibel anpassen lässt. Da keine Verkabelung notwendig ist, bleibt der Aufwand überschaubar - vorausgesetzt, die Tür verfügt bereits über ein passendes Loch, oder man ist bereit, eines zu bohren. Auch in Mietwohnungen kann das interessant sein, sofern die baulichen Veränderungen erlaubt sind.
Der WLAN-Türspion von Ezviz(öffnet im neuen Fenster) ersetzt keine Klingel, erweitert sie aber um einen klaren Bildschirm und die Möglichkeit, den Eingangsbereich aus der Ferne zu beobachten. Bei Amazon ist er momentan im Angebot erhältlich und kostet 69,98 Euro.
Weitere Video-Türklingeln im Angebot(öffnet im neuen Fenster) gibt es hier.
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