Anzeige: Wie Geschäftspost klimaneutral zu den Empfängern kommt
Hybrid gibt es nicht nur bei Autos, sondern auch bei der Post: Unternehmen können ihre Briefe digital an die Deutsche Post senden, die sie dann druckt, kuvertiert und in physischer Form zustellt - mit GoGreen Plus sogar klimaneutral.

Der Klimawandel ist eine Herausforderung für Politik und Bürger, aber auch für die Wirtschaft. Gerade Logistikunternehmen tragen eine große Verantwortung - aber sie haben auch wirksame Hebel, um Transport und Zustellung nachhaltiger zu gestalten und dabei ihre Kunden auf dem Weg zu klimafreundlicherem Wirtschaften mitzunehmen.
Deutsche Post und DHL investieren allein im Jahr 2022 rund 600 Millionen Euro in ihre übergeordnete Nachhaltigkeitsinitiative. Die Aktivitäten reichen vom Ausbau der E-Mobilität über ein grünes Gebäudemanagement bis hin zur emissionsfreien Zustellung. Das erklärte Ziel: bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden, also jedmögliche Emissionen zu vermeiden.
Zwei Säulen, ein Ziel
Zusätzlich zu den konzernweiten Aktivitäten unterstützen Initiativen wie GoGreen und GoGreen Plus die Kunden dabei, ihrerseits nachhaltiger zu agieren. Die Strategie, den Brief- und Paketversand klimafreundlicher zu gestalten, beruht auf zwei Säulen:
Säule 1: Im Rahmen des "Offsetting" kompensieren Deutsche Post und DHL Emissionen, indem sie mit dem Service GoGreen weltweit in zertifizierte externe Klimaschutzprojekte investieren. Mit GoGreen ist der Versand aller Briefe sowie von Päckchen und Paketen von Privatkunden klimaneutral - ohne Aufpreis für die Kunden.
Säule 2: Beim "Insetting" mit dem Service GoGreen Plus werden Emissionen innerhalb des Logistiknetzes vermieden. Diese Säule soll in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden und die nächste Stufe des klimaneutralen Versands einläuten. Ziel ist es, Treibhausgas-Emissionen durch den Einsatz nachhaltiger Energieträger im gesamten Produktionsprozess zu reduzieren.
Postversand per Mausklick
Ein Weg zum klimafreundlichen Versand ist hybrid: Unternehmen, Behörden oder öffentliche Institutionen können mit Hilfe des E-POST-Mailers ihren Briefverkehr auf den hybriden Briefversand umstellen. Das funktioniert einfach: Geschäftsbriefe werden online an die Deutsche Post übertragen. Die druckt sie in ihren klimatechnisch optimierten Druckzentren aus, kuvertiert und frankiert sie und stellt sie anschließend physisch auf dem üblichen Weg zu. Je nach Wunsch erfolgt die Zustellung als Standardbrief oder Einschreiben, auch internationaler Versand ist möglich.
Die Geschäftskunden profitieren beim hybriden Briefversand ihrer Sendungen automatisch von GoGreen Plus. Die Treibhausgas-Emissionen werden durch zusätzliche Insetting-Maßnahmen der Deutschen Post in vollem Umfang vermieden. Um den hybriden Briefversand zu nutzen, registrieren sich Unternehmen oder Institutionen z. B. für den E-POST Mailer. Ihre Mitarbeiter laden sich das Programm auf ihre Rechner. Fortan ist der digitale Versand von physischen Briefen als Option im Druckmenü verfügbar - sowohl für Einzelsendungen als auch für große Sendungsmengen, Rechnungen oder Serienbriefe.
Dabei eröffnen sich viele Gestaltungsspielräume: Individuelle Vorlagen und Farbdruck sind ebenso möglich wie ein beidseitiger Druck oder die Automatisierung von Überweisungsträgern.
Zertifiziert nachhaltig
Mit GoGreen Plus bringen Geschäftskunden ihre Sendungen nicht nur nachhaltig auf den Postweg, sie zeigen das auch gegenüber den Empfängern - zum Beispiel mit dem GoGreen-Plus-Logo auf ihren Umschlägen. Am Ende bescheinigt die Deutsche Post Geschäftskunden ihre kundenindividuelle Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen sogar: mit einem eigenen GoGreen-Plus-Zertifikat. Dieses können die Kunden voraussichtlich in der Berechnung ihres eigenen Treibhausgas-Footprints berücksichtigen und außerdem öffentlichkeitswirksam in ihrer Kommunikation verwenden.
Weitere Informationen zum nachhaltigen Versand finden Sie hier: GoGreen Plus

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