Anzeige: Warum E-Mail-Sicherheit immer wichtiger wird?
Mitarbeiter*innen bleiben ein beliebtes Einfallstor für Hacker. Der richtige Schutz ist ein Mix aus Awareness-Maßnahmen und Einsatz von Security-Lösungen, die schädliche E-Mails herausfiltern, bevor diese im Posteingang der Mitarbeitenden landen.

E-Mail-Security - ein altbekanntes Thema, bei dem es kaum Handlungsbedarf gibt, oder? Warum sollten wir heutzutage noch auf den Link einer Spam-Mail klicken? Aktuelle Statistiken zeigen jedoch: Auch heute noch startet ein Großteil aller erfolgreichen Cyber-Angriffe mit einer E-Mail. Das Thema ist daher nach wie vor hochaktuell. Beispielsweise fügen gut getarnte Phishing-E-Mails der deutschen Wirtschaft noch immer einen Milliardenschaden zu. "Die von Betrügern versendeten Nachrichten werden immer professioneller", erklärt Thomas Wittke, VIPM Cisco bei Bechtle, und ergänzt: "Angreifer gehen zwischenzeitlich auf aktuelle Geschehnisse im Unternehmen ein und setzen Mitarbeitende mit glaubwürdigen Geschichten und Handlungsaufforderungen gezielt unter Druck."
Sicherheitslücken im Homeoffice
Auch durch veränderte Arbeitsweisen entstehen neue Sicherheitslücken - vor allem durch Homeoffice. Es schafft Einfallstore für Hacker, da sich die Angestellten außerhalb des abgesicherten Unternehmensnetzwerks befinden und beispielsweise auf ihrem privaten Smartphone Arbeits-E-Mails abrufen. Darum ist es für Firmen wichtig, die notwendigen IT-Security-Tools mit einer Aufklärung der Mitarbeitenden zu kombinieren. "Mensch und Technik müssen unbedingt Hand in Hand gehen - das ist auch unser Anspruch bei Bechtle und Cisco", ergänzt Wittke.
Technik und Awareness im Gleichklang
Die Mitarbeitenden aufzuklären und Awareness für das Thema Security zu schaffen, ist ein wichtiger Punkt, den viele Unternehmen noch nicht ernst genug nehmen. Darüber hinaus kann die Technik einiges an Schaden abwenden. Denn passende Security-Lösungen können schädliche E-Mails herausfiltern, bevor diese überhaupt erst im Posteingang der Mitarbeitenden landen. Wichtig ist dann aber, dass diese Lösungen regelmäßig upgedatet werden. Denn Angriffe der Hacker werden immer ausgefeilter und kreativer. Security-Lösungsprovider müssen Schritt halten, um Unternehmen bestmöglich zu schützen.
Talos: Up to date in Sachen Sicherheit
Um bestmöglich mit der Cyber-Bedrohungslage Schritt halten zu können, hat Cisco mit Talos ein Unternehmen für Cyber-Sicherheit integriert, in dem sich rund 400 Expert*innen mit Security-Vorfällen im Internet beschäftigen. "Das ist eine Besonderheit der Cisco-Lösungen: Die Mitarbeitenden bei Talos scannen alle Hacker-Angriffe und sind somit immer up to date. Dieses Know-how wird unmittelbar allen Kunden zur Verfügung gestellt. Denn das Team entwickelt direkt Lösungen zur Abwehr dieser Angriffe und spielt die neuen Programme flächendeckend in alle bestehenden Security-Lösungen von Cisco ein", so Eric Matheis, Product Manager Security bei Bechtle.
Flexible Lösungen für alle Unternehmen
Cisco hat sich darauf spezialisiert, möglichst flexible Lösungen für alle Unternehmensgrößen zu entwickeln. Und sie lösen eine besondere Herausforderung im IT-Sicherheitskontext: Cisco-Lösungen können bereits eingesetzte Security-Anwendungen der Kunden berücksichtigen und die eigenen Technologien nahtlos in die bestehende Landschaft integrieren. Dabei kann Cisco jeden Security-Part beleuchten und ein ganzheitliches Komplettpaket ebenso anbieten wie passgenaue Einzellösungen.
Der Maßanzug in Sachen IT-Security
Und so gehen die Security-Expert*innen von Cisco vor: Zuerst wird mit dem Kunden schrittweise beleuchtet, wo das Unternehmen aktuell steht und welche Lösungen bereits im Einsatz sind. Dann werden mit verschiedenen Scans Lücken aufgedeckt und gemeinsam wird eine Roadmap erarbeitet, wie die höchstmögliche Sicherheit erreicht werden kann. Am Ende steht die passgenaue Security-Lösung - so etwas wie der "Maßanzug" in Sachen IT-Sicherheit. Immer im Blick: das Thema Security-Awareness und die Mitarbeitenden. Denn die beste IT-Sicherheitslösung funktioniert nur, solange sie nicht von einem unbedachten Klick ausgehebelt wird. Technik und Mitarbeiter-Awareness müssen also immer Hand in Hand gehen.

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