Anzeige: So ermöglicht OPPO 4K-Ultra-Nachtvideos am Smartphone
KI-gestützte Algorithmen verbessern die Aufnahmequalität von Smartphone-Kameras erheblich. OPPO zeigt mit der Imaging NPU MariSilicon X und dem Find X5 Pro, wie Computational Imaging funktioniert.

Die Ansprüche an die Kameraleistung von Spitzen-Smartphones steigen. Anwender erwarten von ihren ständigen Begleitern immer professionellere Aufnahmen. Das gilt besonders für die populären Kurzvideos, die aktuell Fotos als "Must-Share"-Inhalte in den sozialen Medien ablösen.
Für Smartphone-Entwickler ist das eine Herausforderung. Schließlich sind Platz und Gewicht für leistungsfähige Hardware begrenzt. Handlich, kompakt und leicht muss das Smartphone sein. Die Anforderungen an seine Energieversorgung sind zudem hoch. Ein völlig neuer Ansatz für die Bildgebungstechnologie in Smartphone-Kameras ist gefragt - er heißt: Computational Imaging.
Zukunft der Smartphone-Kamera: KI-gestützte Bildverarbeitung
Smartphone-Hersteller OPPO, Nummer vier im weltweiten Smartphone-Markt, investiert bereits seit Jahren in computergestützte Bildverarbeitung und hochmoderne KI-Techniken. Erst die Kombination leistungsfähiger Smartphone-Hardware mit computergestützter Bildverarbeitung macht es möglich, Effekte und Funktionen in Smartphone-Kameras zu nutzen, die bisher eine professionelle Ausrüstung oder umfangreiche Bearbeitung erforderten.
Aber was ist eigentlich Computational Imaging? Die computergestützte Bildverarbeitung steht an der Schnittstelle zwischen Computergrafik, Computervision und optischem Sensordesign. Produktingenieure können die Grenzen der Smartphone-Kamerahardware überschreiten, indem große Datenmengen mithilfe komplexer Algorithmen schneller und effizienter verarbeitet werden.
Dank computergestützter Aufnahmetechnologie können Fototechniken wie HDR mit hellen, kontrastreichen und farbintensiven Bildern mit kleinen, leichten und kostengünstigen Geräten realisiert werden. Bei Aufnahmen in der Nacht oder in einer dunklen Umgebung fangen Smartphones mit computergestützten Aufnahmetechniken klare und helle Bilder ein.
OPPOs Imaging NPU MariSilicon X
Damit die computergestützte Bildverarbeitung Aufnahmen erzeugen kann, die professionellen Kameraausrüstungen ebenbürtig sind, muss die Technologie enorm große Datenmengen verarbeiten. Zu diesem Zweck hat OPPO die Imaging NPU MariSilicon X entwickelt, die zusätzliche Rechenleistung für deutlich bessere Kameraergebnisse zur Verfügung stellt.
Der hauseigene Co-Prozessor wurde erstmals in den neuen Spitzenmodellen OPPO Find X5 Pro und OPPO Find X5 verbaut. MariSilicon X verstärkt die Leistung der Smartphone-Kamera und löst damit ihre anspruchsvollste Aufgabe: Videoaufnahmen bei Low-Light. Dadurch werden erstmals mit einem Android-Smartphone computergestützte 4K-Ultra-Nachtvideos möglich.
MariSilicon X: leistungsfähige Bildgebungskapazität für das Smartphone
4K-Videos bei Nacht mit dem OPPO Find X5 Pro
Klare und rauscharme Videoaufnahmen bei Nacht erfordern extrem hohe Rechenleistung. Das Find X5 Pro erzeugt 30 bis 60 Bilder pro Sekunde und verarbeitet dabei bis zu drei Milliarden Pixel im Sekundentakt. MariSilicon X liefert die außerordentliche Kapazität von bis zu 18 Billionen Operationen pro Sekunde. Das Ergebnis: Das Find X5 Pro verbessert die wahrgenommene Videoauflösung bei Nacht um das Vierfache. Es produziert 4K-Ultra-Nachtvideos so klar und scharf wie Fotoaufnahmen im Nachtmodus - mit höchster Farbvielfalt und Detailgenauigkeit, einem 120-dB-Dynamikbereich, geringem Rauschniveau und knackiger Schärfe.
Anwender weltweit nutzen bereits die immer schnelleren, intelligenteren und benutzerfreundlichen Technologien der computergestützten Bildgebung von OPPO, die komplizierte Geräte und schwerfällige Hardware ersetzt und mehr Mobilität und Flexibilität ermöglicht.
Das OPPO Find X5 Pro im exklusiven Keramik-Design mit ultraschneller 5G-Konnektivität und SUPERVOOC-Schnellladefunktion ist für 1.299 Euro (UVP) in Ceramic White und Glaze Black erhältlich.
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