Anzeige Meta Quest 3S für 356 Euro - jetzt zum bisherigen Tiefpreis
Virtual Reality (VR) war lange nur etwas für Nerds, Entwickler oder besonders ambitionierte Gamer. Mit der Meta Quest 3S ändert sich das zumindest ein wenig. Das Headset richtet sich an alle, die nicht nur für ein paar Stunden in fremde Welten verschwinden wollen, sondern die sich vorstellen können, VR täglich zu nutzen - ohne komplizierte Setups, ohne Kabelsalat und ohne ständig aus der echten Welt auszusteigen.
Digitale Inhalte mitten im Raum
Die Quest 3S kann virtuelle Inhalte direkt in den realen Raum holen. Das nennt sich Mixed Reality. Der Wohnzimmertisch bleibt sichtbar, während daneben ein Browserfenster schwebt oder ein Video läuft. Nachrichten können gelesen werden, ohne das Headset abzunehmen. So entsteht das Gefühl, dass digitale Inhalte einfach ein weiterer Teil der Umgebung sind. Die Steuerung ist flexibel. Wer mag, bewegt sich mit den Händen durch Menüs und Anwendungen. Alternativ lassen sich die mitgelieferten Touch Plus-Controller verwenden, die präzise reagieren sollen.
In der neuen Quest steckt ein leistungsfähiger Chip, der im Vergleich zur Vorgängerversion mehr Grafikleistung bieten soll. Komplexe Spiele laufen flüssiger, Bewegungen werden direkt umgesetzt. Gerade bei Fitness-Apps oder rhythmusbasierten Spielen wie Beat Saber kann das positiv auffallen. Das Headset ist kabellos und leicht gebaut. Auch bei längeren Sessions drückt laut Hersteller nichts und die Bewegungsfreiheit bleibt erhalten. Viele Anwendungen funktionieren im Sitzen genauso gut wie im Stehen.
Streaming auf einer digitalen Leinwand
Ein interessanter Nebeneffekt ist die Möglichkeit, Videos und Filme auf einem virtuellen Großbildschirm zu schauen. Der Bildschirm lässt sich frei im Raum platzieren, die Umgebung kann digital abgedunkelt werden. Das funktioniert sogar im Bett oder auf Reisen, wenn kein Fernseher in der Nähe ist. Für den Ton können USB-C-Kopfhörer angeschlossen werden. Mit einem Adapter klappt das auch bei klassischen Modellen.
Trotz des persönlichen Formats bleibt die Quest 3S nicht auf Einzelspiel beschränkt. Inhalte können auf einen Fernseher übertragen werden. In der Meta Horizon-App trifft man andere Nutzer, besucht digitale Konzerte oder spielt gemeinsam. Das bringt eine soziale Ebene in die Nutzung. Auch für Familien bietet die Quest 3S passende Funktionen. Eltern können festlegen, wie lange und womit gespielt wird. Es können sich mehrere Profile angelegt und individuell verwaltet werden. Das Mindestalter für die Nutzung liegt bei zehn Jahren, das ebenfalls enthaltene Probeabo für Horizon Plus ist ab 13 Jahren freigegeben. Drei Monate sind beim Kauf inklusive und bieten Zugang zu wechselnden Spielen und neuen Inhalten.
Die Meta Quest 3S(öffnet im neuen Fenster) ist bei Amazon momentan zum Tiefpreis erhältlich. Für nur 355,96 Euro bekommt man das Headset mit 256 GByte.
Ein Vergleich von VR-Brillen gibt es im Golem-Ratgeber .
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